Avatr nutzte die IAA Mobility 2025 in München, um die eigene Philosophie von „Emotive Luxury“ greifbar zu machen. Im Mittelpunkt stand das Vision Car mit dem Namen Vision Xpectra, das am Königsplatz im Open Space der Messe vorgestellt wurde. Für die Marke bedeutet dieses Modell den Auftakt einer neuen Design- und Erlebniswelt, die über reine Technik hinausgeht und den Menschen in den Fokus rückt.
Nader Faghihzadeh, Chief Design Officer und Executive Vice President von Avatr, beschrieb den Ansatz so: „Wir machen das Unsichtbare sichtbar – die emotionale Verbindung zwischen Mensch und Auto. Es geht nicht um Status, sondern um Resonanz. Nicht um Besitz, sondern um Gefühl.“ Damit stellt die Marke klar, dass sie Mobilität als Beziehung begreift, nicht nur als Transport.
Das Vision Car soll genau dieses Zusammenspiel verkörpern. Jede Form und jede Oberfläche ist auf eine emotionale Wirkung ausgelegt. Drei zentrale Säulen – Bold Confidence, Vibrant Individuality und Harmony with a Twist – bilden dabei die Basis. Gemeinsam erzeugen sie eine Art Energiefluss, den Avatr als „Energy Force“ bezeichnet. Er soll dem Auto Leben verleihen und es zu einem Begleiter machen, der wahrnimmt und reagiert.
Der äußere Eindruck ist bewusst klar und skulptural gehalten. Im Innenraum dominieren warme Materialien, kombiniert mit digitaler Technik. Sensoren und eine adaptive Lichtarchitektur lassen den Wagen reagieren, als würde er atmen. Herzstück ist der sogenannte Vortex, eine Mischung aus Interface und interaktivem Lichtsystem. Er soll nicht nur steuern, sondern wahrnehmen, lernen und interagieren.
Vision Car Xpectra verbindet Design und Gefühl.
Das Unternehmen richtet sich gezielt an sogenannte New Era Pioneers. Damit sind Menschen gemeint, die Technik mit persönlichem Ausdruck verbinden wollen und eine authentische Verbindung zu ihren Werten suchen. Für diese Zielgruppe will Avatr mehr als smarte Autos bieten. Der Hersteller spricht von seelenvollen Systemen, die begleiten und sich anpassen. Jeder Avatr soll deshalb Wärme mit futuristischer Raffinesse kombinieren. Materialien werden nicht allein wegen ihres Aussehens gewählt, sondern wegen der Emotionen, die sie auslösen. Das Konzept des Emotive Companion steht dabei im Zentrum. Er spiegelt Gefühle wider, passt sich an und baut Resonanz auf.
Auf der IAA in München zeigte die Marke nicht nur ihr Vision Car, sondern auch bestehende Modelle. Dazu gehören die Serienautos Avatr 06, Avatr 07, die Avatr 11 Royal Edition sowie der Avatr 012. Sie alle tragen das Leitmotiv von „Emotive Luxury“ bereits in sich.
Für Avatr markiert die Messe einen wichtigen Schritt in Richtung Europa. Der Marktstart rückt näher, und mit dem Auftritt will die Marke Aufmerksamkeit für ihre Positionierung gewinnen.
Quelle: Avatr – Pressemitteilung per Mail