DS enthüllt erste Informationen zum neuen Plug-in-Hybrid DS 4

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Michael Neißendorfer
Michael Neißendorfer
  —  Lesedauer 7 min

Die französische Automarke DS Automobiles hat den Namen und einiges an Details seiner neuen Kreation im C-Premium-Segment verraten: DS 4. Das erste jemals in Deutschland (in Rüsselsheim bei Opel) gebaute DS Modell vereint Pariser Design und deutsche Präzision – „Designed in Paris, made in Germany“, wie der Hersteller mitteilt. Der DS 4 soll in seiner Klasse neue Maßstäbe in Sachen Spitzentechnologien setzen und ein neues Kapitel in der Geschichte von DS Automobiles einläuten. Das neue Modell der Pariser Premium-Marke punktet in Bezug auf Elektrifizierung, Konnektivität und Komfort. Zu den technischen Innovationen gehören das DS IRIS SYSTEM, DS EXTENDED HEAD-UP-DISPLAY, DS SMART TOUCH, DS DRIVE ASSIST 2.0 und einige mehr.

Der DS 4 wird das erste jemals gebaute DS Modell sein, das auf deutschem Boden produziert wird. Die Produktion des neuen Modells aus dem C-Segment startet 2021 am Standort Rüsselsheim. Als Wegbereiter einer neuen Generation an Fahrzeugen von DS Automobiles haben die Designer der jungen Pariser Premium-Marke den DS 4 auf einer innovativen Plattform entwickelt, die mehr Freiheit bei der Gestaltung und der Verknüpfung avantgardistischer Technologien ermöglicht. Die neue Version der EMP2-Plattform ist dank modularem Aufbau für unterschiedliche Antriebsstränge geeignet und verspricht gleichzeitig Dynamik und Sicherheit.

Die neue Plattform bietet die Möglichkeit zur Gestaltung optimaler Proportionen und eine verbesserte Aerodynamik. Das Verhältnis zwischen Karosserie und Rädern sei einzigartig im C-Segment und bei Premium-Automobilen, so der Hersteller. So schafft DS eine Silhouette, die kraftvoll und effizient zugleich ist – insbesondere durch eine tiefergelegte Frontpartie des Fahrzeuges. Die neue Version der EMP2-Plattform führt neue Komponenten aus Verbundwerkstoffen, heißgepressten Strukturelementen und kompaktere Maße für Bestandteile wie die Klimaanlage ein. Hierdurch entstehen mehr Stauraum und ein besonders klares Design.

Der DS 4 wurde sicherheitstechnisch so konzipiert, dass die aktuellsten, strengsten Maßstäbe und Verbrauchsrichtlinien erfüllt werden, ohne das Gesamtgewicht der Konstruktion zu beeinträchtigen. Die neue Version der EMP2-Plattform führt die Idee des dynamischen Komforts weiter. Der Einsatz vieler technischer Lösungen sowie völlig neu gestaltete Aufhängungs- und Lenkungskomponenten garantieren einen beispiellosen Fahrkomfort. Dieser wird insbesondere durch die steife Karosserie erreicht sowie durch ein außergewöhnliches Ansprechverhalten für noch mehr Fahrspaß.

Plug-in-Hybrid mit 165 kW Systemleistung

Die neue Version der EMP2-Plattform wurde konzipiert, um einen Plug-in-Hybrid-Antriebsstrang der neuesten Generation einzubauen, ohne das Platzangebot im Cockpit zu beeinträchtigen. Ein turbogeladener 180-PS-Vierzylindermotor wird mit einem 110-PS-Elektromotor kombiniert, um eine Systemleistung von 165 kW / 225 PS zu erreichen. In der Norm soll der Kraftstoffverbrauch kombiniert bei 1,4 Liter auf 100 Kilometer liegen. Dank der Batterie, die mit neuen kompakteren und größeren Zellen eine hohe Kapazität bietet und sich hinter dem verformbaren Querträger befindet, wird eine Reichweite von mehr als 50 Kilometern im Null-Emissions-Modus (WLTP-Kombizyklus) ermöglicht. Im Folgenden einige weitere technische Highlights des DS 4.

DS EXTENDED HEAD-UP-DISPLAY: Projiziert Informationen auf die Fahrbahn

Um wichtige Informationen für den Fahrer bestmöglich darzustellen, verfügt der neue DS 4 über das DS EXTENDED HEAD-UP-DISPLAY. Die innovative Technologie projiziert die wichtigsten Fahrinformationen vermeintlich direkt auf die Straße. Mithilfe einer optischen Täuschung werden die Daten etwa vier Meter vor der Windschutzscheibe im direkten Blickfeld des Fahrers dargestellt. Dieser erste Schritt in Richtung Augmented Reality hat für den Fahrer den Vorteil, dass er die Augen nicht von der Straße abwenden muss. Auf dem 21 Zoll Display werden ihm stattdessen wichtige Informationen wie Geschwindigkeit, Fahrerassistenzsysteme, Navigation, Warnhinweise oder sogar der Musiktitel, den er gerade hört, angezeigt – bisher einzigartig im Segment des neuen DS 4.

DS-4-PHEV-Laden
DS Automobiles

DS IRIS SYSTEM: Sprach- und Gestensteuerung

Diese sensorische und erlebnisorientierte Technologie ist Teil eines noch umfassenderen Angebots, das im Zentrum eines völlig neu konzipierten Infotainment-Systems steht: DS IRIS SYSTEM. Die neue Schnittstelle übernimmt die Benutzerfreundlichkeit eines Smartphones und verfügt über eine intuitive, durchgehende und reaktionsschnelle Oberfläche. Optimal auf den Nutzer abgestimmt, können verschiedene Profile angelegt werden. Die Einstellungen und das Display werden automatisch geladen, sobald der jeweilige Benutzer ins Auto steigt.

Das DS IRIS SYSTEM kann durch Sprache und Gesten gesteuert werden. Um den Kunden auch in diesem Bereich Premium-Qualität zu bieten, ist es DS Automobiles gelungen, jenseits der Automobilindustrie einen Partner zu finden, der die bestmögliche Lösung für Spracherkennung anbietet. Das DS IRIS SYSTEM verfügt daher über einen echten persönlichen Assistenten, der verstehen kann, was gesagt wird und dies optimal umsetzt.

DS SMART TOUCH: Fingerspitzen-Steuerung

Dank DS SMART TOUCH können Fahrer oder Beifahrer auch mit einer einfachen Bewegung eine der Hauptfunktionen des Systems auswählen, ohne im System zu surfen oder den Blick von der Straße zu nehmen. Ein Touchscreen, der sich in idealer Reichweite für die Hand befindet, reagiert auf Bewegungen und erkennt Gesten wie Vergrößern, Verkleinern und sogar Schreiben. Damit das System und alle Karten immer auf dem neuesten Stand sind, werden Aktualisierungen stetig über die Cloud durchgeführt.

DS DRIVE ASSIST 2.0: Weiterentwicklung des halbautonomen Fahrens

Das bereits im DS 3 CROSSBACK, DS 7 CROSSBACK und DS 9 integrierte halbautonome Fahren der Stufe 2 – die höchste Stufe, die derzeit auf öffentlichen Straßen zugelassen ist – hat für den DS 4 mit dem DS DRIVE ASSIST 2.0 ein umfangreiches Update erfahren. Zum einen wird das Fahrzeug künftig noch präziser auf der vom Fahrer gewünschten Fahrspur positioniert, zum anderen ergänzen neue Funktionen das bisherige System. So ist im neuen DS 4 halbautomatisches Überholen möglich, die Geschwindigkeit in Kurven wird angepasst und eine Geschwindigkeitsempfehlung gemäß der Verkehrszeichen angezeigt.

Mit seinen Sensoren, dem Laser-Radar vorne, dem Radar in den Kurven, einer Kamera oben an der Windschutzscheibe und künstlicher Intelligenz analysiert DRIVE ASSIST 2.0 die Straße und positioniert das Auto entsprechend seiner Umgebung ideal.

DS ACTIVE SCAN SUSPENSION: Dynamischer Komfort

Im Einklang mit der Markenphilosophie entwickelt DS Automobiles auch das Fahrkonzept des „dynamischen Komforts“ weiter. Der DS 4 verfügt exklusiv in seinem Segment über die kameragesteuerte aktive Federung DS ACTIVE SCAN SUSPENSION. Eine hinter der Windschutzscheibe verbaute Kamera liefert gemeinsam mit vier Neigungssensoren und Beschleunigungsmessern Analysedaten über die Straßenbeschaffenheit und alle Bewegungen des DS 4 (unter anderem Geschwindigkeit, Lenkwinkel, Bremsen). Die Daten werden in Echtzeit an einen Rechner übermittelt, der jedes einzelne Rad unabhängig voneinander ansteuert. Er passt die Dämpferhärte kontinuierlich gemäß den übermittelten Informationen an. Daraus ergebe sich ein ebenso komfortables wie dynamisches Fahrverhalten.

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DS Automobiles

DS NIGHT VISION: Infrarottechnologie

Mit DS NIGHT VISION hat der DS 4 eine weitere Technologie an Bord, die die Sicherheit auf den Straßen erhöhen soll und mit der sich DS Automobiles von der Konkurrenz abheben will. Eine Infrarotkamera im Kühlergrill erkennt nachts und bei schlechtem Licht Fußgänger und Tiere in einer Entfernung von bis zu 200 Metern. Der Fahrer sieht die Darstellung der Straße auf seinem digitalen Instrumentendisplay und wird über Gefahren mit Warnhinweisen im DS EXTENED HEAD-UP-DISPLAY informiert, damit er umgehend reagieren kann.

DS MATRIX LED VISION: Hochtechnologische Lichtsignatur

Mit der neuen Generation DS MATRIX LED VISION Scheinwerfer, die noch schmaler und moderner ist, wird Matrix Beam und dynamisches Kurvenlicht in einem System kombiniert, um eine unverwechselbare und einzigartige Markenidentität zu schaffen.

Die DS MATRIX LED VISION Scheinwerfer bestehen weiterhin aus drei LED-Modulen, die zum Markenzeichen von DS Automobiles geworden sind: Das innere Modul des Scheinwerfers wird für die Abblendlichtfunktion verwendet. Das rotierende Zentralmodul kann bis zu einem Winkel von 33,5 Grad gedreht werden. So leuchtet es die Fahrbahnränder aus und folgt in Kurven dem Blickfeld. Gleichzeitig ist das System eine Reminiszenz an die schwenkbaren Scheinwerfer der historischen DS. Das äußere Matrix-Beam-Modul wird bei Fahrtbeginn aktiviert und ist aufgeteilt in fünfzehn Segmente, die sich je nach Fahrbedingungen unabhängig voneinander zu- und abschalten.

DS-4-Plug-in-Hybrid-LED-Scheinwerfer
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Alle Scheinwerfer passen sich den Verkehrsbedingungen, dem Lenkradwinkel, der Geschwindigkeit und den Wetterbedingungen mit fünf voreingestellten Modi an: Stadt, Land, Autobahn, raues Wetter und Nebel. So ermöglichen sie es dem Fahrer, ständig mit Fernlicht zu fahren, ohne andere Verkehrsteilnehmer zu blenden. Mithilfe der Kamera, die sich im oberen Teil der Windschutzscheibe befindet, passen die intelligenten Scheinwerfer den Lichtkegel mit einer Reichweite von 300 Metern je nach Verkehrsbedingungen automatisch an. Ein vorausfahrendes Fahrzeug oder Gegenverkehr wird selbstständig erkannt und ausgespart.

Die DS MATRIX LED VISION Scheinwerfer werden durch erweiterte Tagfahrleuchten mit 98 LEDs ergänzt. Zusätzlich zu der erkennbaren vertikalen Lichtsignatur verfügen die Tagfahrleuchten über eine neue, technologisch anspruchsvolle Begrüßungsanimation.

DS AIR: Kompaktes Belüftungssystem

Auch im Cockpit prägt die Technik den Stil: Ein innovatives Belüftungssystem mit sehr kompakten Lüftungsöffnungen und unsichtbaren Lamellen sorgt für ein angenehmes Raumklima. Über DS AIR kann der Luftstrom für eine optimale Richtwirkung nach oben und unten gelenkt werden. Das System funktioniert wie ein herkömmlicher Belüfter. Dank seiner vertikalen Kompaktheit hat er ein integratives und schlankes Erscheinungsbild, das es ermöglicht, im Inneren des DS 4 ein reines Design zu präsentieren. Dank seiner Kompaktheit ist er sehr diskret positioniert, sodass das Design im Cockpit des DS 4 noch klarer wirkt.

Quelle: DS Automobiles – Pressemitteilung vom 02.12.2020

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Michael Neißendorfer

Michael Neißendorfer

Michael Neißendorfer ist E-Mobility-Journalist und hat stets das große Ganze im Blick: Darum schreibt er nicht nur über E-Autos, sondern auch andere Arten fossilfreier Mobilität sowie über Stromnetze, erneuerbare Energien und Nachhaltigkeit im Allgemeinen.
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Strauss:

Tja, eine Batterie hat er schon! Aber wir finden keine Angabe wie gross? Auf jeden Fall, zu kein, wenn wie angegeben nur 50 Km reine E Reichweite möglich ist. Folglich auch bei dem, so gut dieses Auto sonst auch ist, die 1,4 l /100 Km Verbrauch sind in der Praxis nicht möglich und somit reiner Betrug.

Es gibt bereits Firmen die das besser können. Auch in denen ihr Batteriegehäuse würde ein doppelt so grosser Akku passen , fast zu gleichen Preis. Renault hat es beim Zoe demonstriert.

Der Batteriepreis ist für einem PHEV nicht höher als bei reinen Elektroautos.

Mark Müller:

Ich bin überhaupt nicht gegen Elektromobilität. Selbst habe ich seit 5 Jahren eine Photovoltaik-Anlage und fahre sehr wenig individuell.
Hier ging es um die Frage, wie sinnvoll der Wert ‚1.4 Liter pro 100km‘ für ein PHEV ist. Und das im Vergleich zum Wert null CO2 bei der Klimabilanz für ein BEV.
Auch wenn man für etwas ist, ist es dumm, nur die Fakten anzuschauen, die einem ins Konzept passen. Und Tatsache ist nun mal, dass ein BEV massiv mehr ‚graue‘ Energie aus der Produktion mitführt als ein Verbrenner. Das wiederum führt dazu, dass der PHEV bei passendem Benutzerprofil gar nicht so schlecht aussieht. Auf jeden Fall besser als ein Long-Range-BEV – BEVs sind nur mit relativ kleiner Batterie oekologisch wirklich sinnvoll.

Peter W.:

Ach soooo! Das Auto hat gar keine „Batterie“! Es braucht auch nur 50% mehr Strom als ein ordentliches BEV, wenn es die 25 km elektrisch fährt, die es fahren kann. Und das tolle 1,4 Liter Hybridvehikel braucht auch keinen Ölwechsel, keine neuen Öl- und Luftfilter, keine neuen Zündkerzen, und die Produktion von Motor und Abgasanlage mit seltenen Metallen, wie zum Beispiel Platin, das im Laufe des Lebenzyklus mit den Abgasen rausgeblasen wird, belasten die Umwelt gar nicht. das ist alles ganz toll, aber der Akku eines BEV, der ist gaaaanz böse, wird mit Kinderarbeit hergestellt und nimmt den armen Bauern in Südamerika das Wasser weg.

Wie kann man nur so verbissen an diesen resourcenvernichtenden Verbrennern festhalten. Merkt denn keiner von Euch, dass er nur vor den Karren dieser Ölmafia gespannt wird? Und ihr zieht auch noch an der Karre wie wenn es um Euer leben ginge.

Übrigens, Strom aus erneuerbaren Energien wie Wind und Sonne erzeugen durch den Bau der Anlagen etwa 30 Gramm CO2 pro kWh. Hochgerechnet auf den mittleren Verbrauch eines BEV (20 kWh/100 km) sind das gerade mal 6 Gramm CO2 je km.
Was wir brauchen sind keine schön gerechneten Verbrenner, sondern Strom aus EEG.

Mark Müller:

Die CO2-Bilanz eines E-Autos wird auch mit null Gramm angerechnet.
Das sind einfach Werte, die nach einem bestimmten Schema angegeben werden, auf das man sich aus verschiedenen, oft auch politischen, Gründen geeinigt hat. Fertig.
Im Falle der 1,4 Liter ist es sogar möglich, die null Gramm CO2 hingegen sind von Beginn weg unmöglich, wenn man den CO2-Fussabdruck der Produktion einer Batterie anschaut.

Peter W:

1,4 Liter auf 100 km. Wie lange und wie oft muss man sich noch dieses Märchen anhören?

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