Leak nährt erhebliche Zweifel an Tesla-Autopilot

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Michael Neißendorfer
Michael Neißendorfer
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100 Gigabyte an vertraulichen Daten des Autoherstellers Tesla sollen mehrere Informanten dem Handelsblatt zugespielt haben. Die mehr als 23.000 Dateien enthalten einem Bericht der Wirtschaftszeitung zufolge Tabellen mit mehr als 100.000 Namen ehemaliger und aktueller Mitarbeiter, darunter die Sozialversicherungsnummer von Tesla-Chef Elon Musk, außerdem private E-Mail-Adressen, Telefonnummern, Gehälter von Mitarbeitern, Bankdaten von Kunden und geheime Details aus der Produktion.

Deutsche Behörden sollen daher schwerwiegende Hinweise auf mögliche Datenschutzverstöße von Tesla haben, so das Handelsblatt unter Berufung auf die Datenschutzbehörde in Brandenburg, wo der Autobauer seine europäische Gigafabrik betreibt. In dem Bericht heißt es, der US-Elektroautohersteller habe es versäumt, die Daten von Kunden, Mitarbeitern und Geschäftspartnern angemessen zu schützen.

Die Datenschutzaufsichtsbehörde in den Niederlanden, wo sich die Europazentrale von Tesla befindet, sei ebenfalls über den Fall informiert worden. Tesla habe in dieser Angelegenheit bereits eine vorläufige Meldung an die niederländischen Behörden eingereicht. Die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) der Europäischen Union sieht vor, dass Unternehmen dazu verpflichtet werden, wenn sie befürchten, dass personenbezogene Daten verloren gegangen sein könnten.

Die Authentizität der Daten sei vom Fraunhofer-Institut für Sichere Informationstechnologie geprüft worden. Es keine Hinweise darauf, dass „der Datensatz nicht aus IT-Systemen von oder dem Umfeld von Tesla stammt“, zitiert das Blatt die Fraunhofer-Experten. Auch Tesla zweifelt die Echtheit der Dokumente wohl nicht an: Das Handelsblatt zitiert Teslas Hausjuristen Joseph Alm mit den Worten, ein „verärgerter ehemaliger Mitarbeiter“ habe seinen Zugang als Servicetechniker missbraucht, um an Informationen zu gelangen. Tesla wolle rechtliche Schritte gegen den mutmaßlichen Ex-Mitarbeiter einleiten.

Zudem habe Tesla versucht, die Berichterstattung über das Datenleck zu verhindern: Jurist Alm habe das Handelsblatt in einem Schreiben dazu aufgefordert, dem Unternehmen eine Kopie der Daten zu übersenden und danach alle anderen Kopien unverzüglich zu löschen: „Wie Sie wissen, ist die Verwendung illegal erlangter Daten für die Medienberichterstattung nur unter außergewöhnlichen Umständen zulässig“, habe Alm geschrieben. Das Handelsblatt halte diese Umstände für gegeben.

Unzählige Informationen aus dem Innersten des Konzerns

Die Tesla-Files enthalten demnach unzählige Informationen aus dem Innersten des Konzerns. Es sollen etwa Angaben zu Kosten einzelner Autoteile vorliegen, Vorschläge für die Verwendung bestimmter Computerchips und Aufstellungen der wöchentlichen Serviceumsätze. In dem Datensatz gehe es auch um Geschäftspartner, darunter deutsche Zulieferer wie Bosch, Hella und Continental. Kundendaten seien ebenfalls zu finden, Tabellen listen demnach mehr als 100.000 Namen auf – inklusive privater Mailadressen und Telefonnummern wie der von Talulah Riley, einer Schauspielerin und ehemaligen Ehefrau von Musk.

Unter Berufung auf die geleakten Dateien berichtet die Zeitung auch von Tausenden Kundenbeschwerden zu den Fahrerassistenzsystemen des Autobauers, darunter rund 4000 Beschwerden über plötzliche Beschleunigung oder Phantombremsungen. Und diese lassen kein gutes Haar an Tesla, da sie den Verdacht nahe legen, dass der Autohersteller weitaus größere technische Probleme hat, als bislang angenommen.

Vor allem an der Sicherheit der von Tesla irreführend als „Autopilot“ beworbenen Fahrassistenzsysteme verstärken sich nach Durchsicht der Daten die Zweifel, so das Handelsblatt; das anhand mehrerer Beispiele aufzeigt, wie Tesla Unfälle mit dem Autopiloten mit teils tödlichem Ausgang herunterspielt.

Die Tesla-Files enthalten demnach mehr als 2400 Beschwerden von Kunden über Selbstbeschleunigungen und mehr als 1500 Probleme mit Bremsfunktionen, darunter 139 Fälle von ungewollten Notbremsungen und 383 gemeldete Phantombremsungen infolge falscher Kollisionswarnungen. Die Zahl der Crashs liege bei mehr als 1000. Eine Tabelle zu Vorfällen mit Fahrassistenzsystemen, bei denen Kunden Sicherheitsbedenken äußerten, habe mehr als 3000 Einträge. Manche Kunden kamen bei ihren Unfällen mit dem Schrecken davon, andere landeten laut den Aussagen in einem Graben, fuhren gegen Wände oder Poller oder prallten auf entgegenkommende Fahrzeuge.

„Glauben Sie mir, dass ich langsam keine Nerven mehr habe?“

Die ältesten Beschwerden, die dem Handelsblatt vorliegen, datieren aus 2015, die aktuellsten aus dem März 2022. In diesem Zeitraum lieferte Tesla gut 2,6 Millionen Fahrzeuge mit der Autopilot-Software aus. Mit Dutzenden der Kunden aus mehreren Ländern, darunter die USA, die Schweiz und Deutschland, habe das Handelsblatt Kontakt aufgenommen und persönlich mit ihnen gesprochen, um die Vorwürfe nachzuprüfen.

Ein Schweizer Tesla-Kunde etwa habe sich zwischen Januar und Oktober 2021 über ein Dutzend Fehlbremsungen mit seinem Tesla Model S beschwert. Er sei angesichts der vielen Vorfälle zunehmend nervös geworden, wie der aus den Daten ersichtliche E-Mail-Verkehr zeige: „Guten Tag die Herren, glauben Sie mir, dass ich langsam keine Nerven mehr habe?“, habe er im Juli 2021 über einen erneuten Zwischenfall geschrieben. Sein Tesla habe auf der schweizerischen A3 zwischen Flums und Sargans „nach der Überholung eines Fahrzeugs eine Vollbremsung vorgenommen, dass einem angst und bange wird“.

Die Tesla-Files enthalten etliche ähnliche Fälle. Ein Kunde aus Deutschland etwa klage, sein Tesla sei „in eine Mittelleitplanke auf der Autobahn“ gefahren aufgrund einer Vollbremsung des Autopiloten. Ein anderer berichtete von seinem Model S: „Fährt in Gegenverkehr.“ Ein US-Kunde spricht von einer Fahrt, bei der sein Tesla „plötzlich eine Vollbremsung hinlegte, so hart, wie man sich nur vorstellen kann. Ich wurde in den Sicherheitsgurt gedrückt und der Wagen kam fast zum Stehen. Dann prallte ein anderes Auto von hinten auf mich auf.“

Weiter berichtet das Handelsblatt von einigen tödlichen Unfällen in den USA, bei denen Teslas aus unerklärlichen Gründen plötzlich stark beschleunigten und in andere Autos rasten. Die Vorfälle in den USA beschäftigen auch bereits die National Highway Traffic Safety Administration (NHTSA), das US-amerikanische Pendant zum Kraftfahrtbundesamt. Die NHTSA kümmert sich unter anderem um die Sicherheit im Straßenverkehr und hatte Teslas Autopiloten nur unter der Voraussetzung zugelassen, dass der Fahrer die Straßenlage permanent überwacht, um im Ernstfall eingreifen zu können. Die Behörde forderte im vergangenen Sommer exakte Daten zu allen für die USA produzierten Teslas und ihren Software-Versionen an. Zudem lässt sie sich über alle Gerichtsverfahren im Zusammenhang mit dem Autopiloten informieren.

Auch in China steht Tesla unter verschärfter Beobachtung. Er vor wenigen Wochen verlange die dortige Behörde für Marktregulierung, wegen eines möglichen Sicherheitsrisikos bei etwa 1,1 Millionen Fahrzeugen ein Softwareupdate vorzunehmen. Bei dem Problem handelt es sich den chinesischen Angaben zufolge um einen Bremsdefekt, der dazu führen könnte, dass ein Tesla unbeabsichtigt beschleunigt, wenn der Fahrer eigentlich langsamer werden möchte.

„Gefährlich – ohne Vorwarnung direktes Risiko für die Sicherheit des Kunden“

Besonders brisant im Zusammenhang mit den Kunden-Schilderungen und Unfällen ist eine mutmaßlich interne Präsentation von Mai 2018, die den Daten enthalten sei: Sie zeige, wie ein Ingenieur anlässlich einer Fehleranalyse für seine Kollegen zehn Problembereiche auflistet. Zur heikelsten Kategorie zählte demnach unbeabsichtigtes Bremsen und Beschleunigen der Fahrzeuge. Dies beeinträchtige „den sicheren Betrieb des Fahrzeugs“, heiße es in der Präsentation, wo daneben der Hinweis zu finden sei: „Gefährlich – ohne Vorwarnung direktes Risiko für die Sicherheit des Kunden.“

Dem Handelsblatt sei kein Fall bekannt, in dem Tesla die Fehler seines Autopiloten eingestanden hätte. Stattdessen schiebe das Unternehmen die Schuld den Kunden zu. Der Autohersteller habe zudem Fragen des Handelsblatts zu den Beschwerden zum Autopiloten, der internen Präsentation sowie möglichen Gefahren für Leib und Leben der Kundinnen und Kunden bislang nicht beantwortet. Stattdessen drohte Tesla dem Handelsblatt mit rechtlichen Konsequenzen. Nach sorgfältiger Prüfung und Beratung durch internen und externen Rechtsbeistand habe sich die Redaktion entschlossen, über die Tesla-Files zu berichten. Eine uneingeschränkt empfehlenswerte Lektüre, wie wir finden.

Quelle: Handelsblatt – „Mein Autopilot hat mich fast umgebracht“: Tesla-Files nähren Zweifel an Elon Musks Versprechen / Handelsblatt – Tesla-Files: Wie es zu dem riesigen Datenleck kam

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Michael Neißendorfer

Michael Neißendorfer

Michael Neißendorfer ist E-Mobility-Journalist und hat stets das große Ganze im Blick: Darum schreibt er nicht nur über E-Autos, sondern auch andere Arten fossilfreier Mobilität sowie über Stromnetze, erneuerbare Energien und Nachhaltigkeit im Allgemeinen.
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Sven:

Es ist jetzt einen Woche rum und die Nachricht ist immer noch nicht in Amerika verstanden worden. Welchen verschlungen Pfad Reuters auch genommen haben mag, er führt bis jetzt nicht dazu dass das Handelsblatt in der Tesla-Welt wahrgenommen wird. Die Aktie hat zumindest in dieser Woche 10% zugelegt.

Marc:

Der richtige Schluss wäre, zumindest keinen Tesla mehr zu kaufen.

Marc:

Du weißt offenbar nicht einmal, was eine Phantombremsung ist oder willst Teslas Fehler herunterspielen. Eine Phantombremsung ist eine unerwartete Vollbremsung ohne Erklärung. Gerne auf einer leeren, geraden Autobahn bei bestem Wetter.

ACC in Kurven, besonders Linkskurven, stellt nur die Systemgrenze dar und mündet nicht in einer Vollbremsung, sondern der Tempomat steigt ruckartig aus, manche Autos bremsen zusätzlich noch kurz an. Das veranlasst einen routinierten Fahrer, das Pedal zu übernehmen und nach der Kurve die ACC wieder zu aktivieren.

Dirk:

Solche Fehler sind hoch brisant. Dass Tesla das als Problem erkannt hat und nicht meldet, wird denen vermutlich schwer auf die Füsse fallen, das mögen die amerikanischen Behörden überhaupt nicht.

Diese geheim gehaltenen Daten MUSS ein amerikanisches Unternehmen eigentlich melden, insofern fällt die Datenveröffentlichung unter Whislteblowing und nicht Werksspionage. Das wäre sie, wenn Entwicklungswissen an Konkurrenten gelangt, das einen Vorteil verspricht.

Michael Neißendorfer:

Das Handelsblatt fabuliert allerdings im Gegensatz zu manchen Meinungen hier im Forum nicht irgendwelche Fakten herbei, sondern stützt seine Aussagen auf die geleakten Dokumente. Und hat sich vor der Veröffentlichung intern sowie extern rechtlich beraten lassen. Journalistisch kann man dem Handelsblatt nichts vorwerfen.

Das brisante ist ja auch: Die Dokumente legen nahe, dass man Tesla-intern von den Gefahren wusste, die von der unausgereiften Software ausgehen, siehe der vorletzte Absatz. Inklusive der unerklärbaren „100 Prozent“ Beschleunigungen, welche Sie hier ansprechen, die auch mehr als nur einen Unfall mit Toten zur Folge hatten. Die Phantombeschleunigungen waren übrigens auch mit ein Grund, warum Tesla in China quasi alle Fahrzeuge zurückrufen und Updaten musste. Man darf schwer davon ausgehen, dass unter anderem die NHTSA großes Interesse daran hat, die Dokumente einsehen zu können – und dass uns das Thema Tesla-Leak noch ein Weilchen beschäftigen wird.

Hier noch einige weitere Infos aus der Veröffentlichung des Handelsblatts zum Thema Sicherheit:

Auf den amerikanischen Straßen fahren mehr Autos von Tesla mit fortgeschrittenem Fahrassistenzsystem als von jedem anderen Hersteller. Die NHTSA untersucht laut eigenen Angaben seit Juni die Autopilotsysteme in 830.000 Teslas.

Die Behörde weiß von 367 Unfällen, an denen zwischen Juli 2021 und Mai 2022 ein Auto mit aktiviertem Autopiloten beteiligt war. Bei knapp 70 Prozent davon war ein Fahrzeug von Tesla betroffen. Das Unternehmen von Elon Musk führte demnach die Unfallstatistik mit 273 Fällen an. Es folgten die japanischen Hersteller Honda mit 90 und Subaru mit zehn Fahrzeugen.

Die NHTSA weist darauf hin, dass ihre Zahlen nicht vollständig sind, weil Meldungen der Fahrzeughalter fehlen. Zudem ist die Meldepflicht für Unternehmen relativ neu.

Die Hersteller machten bei 98 Unfällen Angaben zu den Folgen. Bei elf Unfällen gab es insgesamt fünf Schwerverletzte und sechs Todesfälle. Tesla war in fünf der sechs tödlichen Unfälle verwickelt.

Roland:

Was Du hier machst sind aus der Luft gegriffene Behauptungen als quasi Tatsachen hinzustellen. Kein einziger Konzern ist dagegen gefeit wenn ein Mitarbeiter der Zugriff auf sensible Daten hat, diese wiederrechtlich entwendet.
Damit zu den Medien rennt und die verkauft.

Auch hat das Handelsblatt gegen geltendes Recht verstossen indem es die Daten veröffentlicht hat. Trotz der Aufforderung von Tesla dies nicht zu tun.

Das Handelsblatt hat damit Aufsehen, Klicks und damit viel Geld verdient. Zudem hat es seinen Inserenten aus der Autoindustrie geholfen Tesla zu diskreditieren.

Was vermutlich auch zusätzlich die Kassen klingeln liess. Was jetzt natürlich auch Vermutungen meinerseits sind. Aber das gabze hinterlässt zumindest ein Geschmäckle.

Roland:

Ich gebe Dir gerne eine Begründung. Der einzige Fall bei dem es Tote gab, bezieht sich beispielsweise auf ein Verfahren bei dem Tesla vom Gericht freigesprochen wurde.

Der Unfall Verursacher fuhr mit über 100kmh bei Rot über die Kreuzung und knallte in ein anderes Auto das ordnungsgemäss bei Grün losfuhr.

Als Begründung gab der schuldige Fahrer an, dass das Auto von selber beschleunigt habe. Dummerweise wusste er nicht, dass Tesla viele Parameter aufzeichnet und so die Stellung des Gaspedals zum Zeitpunkt des Unfalls nachweisen konnte.
Es war zu 100% durchgedrückt!

Das hinderte das Handelsblatt aber nicht daran zu behaupten Tesla gefährde Leben und dass habe in diesem Fall zum Tode zweier Menschen geführt. Das hätte man mit einer kurzen Recherche im Internet als Fake entlarven können.

Das ist entweder grottenschlechter Journalismus. Oder aber mit Absicht gestreute, falsche Behauptungen um damit Tesla zu schaden.
Das meinte Thomas Angelus mit nicht dahinterkommen.

panib:

Diesen ‚Beitrag‘ solltest du bitte begründen, wenn er nicht inhaltsleer bleiben soll. Ich fasse es nicht.

panib:

Das war auch nichts. Ich habe noch nie von solchen Systemfehlern mit derartig traurigen Folgen gehört.

panib:

Aua, das tat jetzt auch wieder richtig weh. Was soll dieser absolut unehrliche Kommentar? Dass du offenbar ein Teslafan bist, kann man ja gerade noch verstehen, aber du solltest dir nicht die Freieheit nehmen, Fakten aufgrund bloßer Annahmen und Vermutungen zu ignorieren.

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