Hyundai Ioniq 5 mit 800 Volt: Hoch spannend – Unser Erfahrungsbericht

Cover Image for Hyundai Ioniq 5 mit 800 Volt: Hoch spannend – Unser Erfahrungsbericht
Copyright ©

Wolfgang Plank

Wolfgang Plank
Wolfgang Plank
  —  Lesedauer 6 min

Man erinnert sich kaum noch: Vor gar nicht allzu langer Zeit war Hyundai irgendwas mit preiswert und fünf Jahren Garantie. Doch mittlerweile hat sich das Image grundlegend gewandelt. Beim Design ist den Koreanern der Wandel zu Höherem längst gelungen, auch in Sachen Sportlichkeit stehen sie weit oben – vor allem aber sind sie führend bei technologischer Vielfalt. Hybriden, E-Autos und Wasserstoff – das bietet außer Toyota nur der Konzern in Seoul. Schließlich lautet Hyundai übersetzt: modernes Zeitalter. Da verpflichtet allein schon der Name…

Das Ziel allen Strebens ist klar: Die Marke will wie selbstverständlich mit auf dem Zettel stehen, wenn der Kauf eines Autos ansteht. Auch und ausdrücklich in Konkurrenz zu VW. Mit Erfolg: Der Kona fuhr als erstes SUV im B-Segment mit Strom – nun treibt Hyundai mit dem Ioniq 5 die Spannung auf die Spitze. Denn während die E-Autos dieser Welt – auch Hauptkonkurrent ID.4 – noch mit 400-Volt-Technik unterwegs sind, haben die Koreaner gleich mal verdoppelt. Das ist im Markt der Masse schon eine Ansage. Über 800 Volt verfügen sonst nur Porsche Taycan und Audi RS e-tron GT. Die aber sind locker zwei- bis viermal so teuer.

Wolfgang Plank

Selbstverständlich ist die Technik aufwändig, dafür sind die Kabel dünner, besser zu verlegen und bis zu 30 Kilo leichter. Und weil ihnen bei Hyundai auch Performance am Herzen liegt, haben sie sich für permanenterregte Synchronmaschinen entschieden. Natürlich hätte es preiswertere Alternativen gegeben – bei denen Strom das Feld erzeugt und die größer bauen und heißer werden. Aber das wäre halt gekleckert gewesen…

Und selbst die teuren Motoren sind keine normalen. Statt rundem Draht verwenden sie (wie bei Porsche) rechteckiges Kupfer in Haarnadel-Wicklung. Für höheres Drehmoment, bessere Kühlung, einfachere Isolation. Manchmal sind es die kleinen Dinge, die den großen Unterschied machen.

Der Grund ist ein simpler: Längst wollen sie bei Hyundai mit ihren Autos ins Herz treffen. Und das schlägt bei E-Autos nun mal für große Reichweiten und mehr noch für kurze Ladezeiten. Wenn man in fünf Minuten Strom für 100 Kilometer in die Zellen pressen kann, schwindet die Bedeutung anderer Faktoren. Zugegeben: Man braucht eine ordentliche Schnellladesäule – aber dennoch gehen da selbst notorischen Nörglern langsam die Argumente aus.

Wolfgang Plank

Zumal man sich den Ioniq 5 maßschneidern kann. Zur Wahl stehen Akkus mit 58 und 72,6 kWh, Heck- und Allradantrieb – sowie in der Folge ein Spektrum zwischen 170 und 305 PS bei Reichweiten von 360 bis 480 Kilometern (WLTP). Tempo 100 liegen bei Allrad und großem Akku nach 5,2 Sekunden an, bei Heckantrieb mit kleiner Batterie vergehen aber auch bloß 8,5. Rauf geht’s so oder so bis Tempo 185.

Um die Technik herum haben die Koreaner viel glattes Blech gekantet. Hinten mit wuchtiger C-Säule, vorne mit einer Haube, die wie eine Muschel über den Kotflügeln liegt. Das sieht schick aus, verbessert obendrein die Aerodynamik – und kaschiert ein wenig, dass da ein 4,64 Meter langes Gefährt mit drei Metern Radstand daherkommt. Das digitale Cockpit wird beherrscht von zwei 12-Zoll-Displays. Links die Instrumente, rechts das Infotainment. Pfiffig: Wer zwischen den Fahrmodi Eco, Normal und Sport wechselt, kann die zugehörige Reichweite gleichgroß mit der Tempo-Anzeige ablesen. Schade nur, dass man mit Ziffern leben muss – eine Zeiger-Grafik ist nicht programmiert.

Wolfgang Plank

Völlig neu ist eine um 14 Zentimeter längs verschiebbare Mittelkonsole. Die gibt notfalls den Fußraum durchgängig frei – falls man zugeparkt rechts einsteigen müsste. Platz ist reichlich, man thront auf gut konturierten Sitzen und kann sich auf Wunsch – etwa bei der Ladepause – samt ausklappbarer Beinauflage gepflegt flachlegen. Dazu lässt sich dann auch das hintere Gestühl 13 Zentimeter heckwärts schieben. Apropos Sitze: Wen bei Leder das Gewissen plagt: Zur Wahl stehen auch Stoffe aus PET-Flaschen – und für den Boden Recycling-Garne aus alten Fischernetzen.

An Laderaum herrscht kein Mangel. Bei voller Bestuhlung stehen bis zu 527 Liter zur Verfügung, mit umgeklappten Rücksitzen knapp 1,6 Kubikmeter. Zusätzlichen Platz bietet ein Fach unter der Motorhaube. Dieser „Frunk“ schluckt bei den Hecktrieblern 57 Liter, bei den Allrad-Modellen reichen die 24 Liter immerhin noch für das Ladekabel.

Wolfgang Plank

Eher ungewöhnlich für ein E-Auto: Achtern dürfen beeindruckende 1,6 Tonnen an den Haken. Das sind noch einmal 200 Kilo mehr als beim VW ID.4 GTX. Einzige Voraussetzung ist die große Batterie. Mit kleinem Akku bleibt’s bei 750 Kilo – auch gebremst. Selbstverständlich gilt Buch eins der Batterie-Bibel: Dynamik kostet Distanz. Und Gewicht eben auch. Doch damit man in Sachen Radius keine böse Überraschung erlebt, rechnet der Ioniq 5 auch bei Anhänger-Betrieb die Restreichweite hoch.

Nicht mal mehr lenken und bremsen müsste man, weil Hyundais Jüngster auf Wunsch rundum Obacht gibt, automatisch in der Spur bleibt, das richtige Tempo hält, gebührend Abstand wahrt und – wenn sonst nichts mehr hilft – den Anker wirft. Der Clou der Assistenz ist das optionale Head-up-Display, das schwirrende Pfeile vors Auge wirft. Für ein Auto dieser Klasse ist das großes Kino.

Wolfgang Plank

Lenkung und Fahrwerk sind bestens austariert, ohne gleich den Komfort zu schmälern. Immerhin müssen zwei Tonnen und mehr im Lot gehalten werden. Trotzdem schlägt sich der Ioniq 5 auch in schnellem Geschlängel achtbar. Gut gelöst: Beim „i-Pedal-Driving“ verzögert der Wagen tatsächlich bis zum Stillstand. Wäre doch schade um jedes Watt, das nicht rekuperiert wird. Auf Wunsch liefert sogar die Sonne zu. Wie viel genau, hängt vom Wetter ab. Unter südeuropäischen Idealbedingungen, heißt es beim Hersteller, ist das Solardach pro Jahr gut für 1500 Kilometer.

Das alles gibt’s natürlich nicht zum Schnäppchenpreis. Für die Basis-Version ruft Hyundai 41.900 Euro auf, der große Akku kostet 3200 Euro Aufpreis, Allradantrieb 3800 Euro. Der Rest ist weitgehend in Paketen gebündelt. Und das bedeutet nicht immer nur Ersparnis. Wer Sonnenenergie-Dach (1500 Euro) oder Relax-Sitze (1100 Euro) möchte, muss nämlich zusätzlich noch das 11.850 Euro teure Uniq-Paket mit allerlei anderen Annehmlichkeiten ordern. Das ist dann zwar jede Menge Auto – aber eben auch verdammt viel Geld – selbst nach Abzug der Förderung. Allerdings: Wer technisch gleichauf mit Porsche liegen will, darf nun mal keine Krämerseele sein…

Wolfgang Plank
worthy pixel img
Wolfgang Plank

Wolfgang Plank

Wolfgang Plank ist freier Journalist und hat ein Faible für Autos, Politik und Motorsport. Tauscht deshalb den Platz am Schreibtisch gerne mal mit dem Schalensitz im Rallyeauto.
Sidebar ads

Artikel teilen:

Schreib einen Kommentar und misch dich ein! 🚗⚡👇


TITAN:

Das DING erinnert mich optisch an den Lancia Delta Integrale … der war ja auch sehr innovativ mit Turbo und seinem Allradsystem!

Hiker:

Das ist Ihre Meinung dazu. Ich finds mega praktisch, ganz speziell im Tesla. Man hat alles geordnet an einem Ort. Alles was man benötigt ist kinderleicht zu bedienen.

Was da immer an Kritik herumgeboten wird! Sitz, Spiegel und Lenkrad stelle ich nie! während der Fahrt ein. Das sollte man tunlichst vor der Abfahrt erledigen. Während der Fahrt ist solches gefummel lebensgefährlich. Lernt man in den ersten Fahrstunden.

Kein einziger Flugzeugpilot käme auf die Idee solche Einstellungen während des Fluges zu machen. Es sei denn er fliegt mit Autopilot. Nur beim Auto meinen einige es sei nicht nötig Einstellungen vorher zu machen.

Was zeigt, dass die Anforderungen um ein Auto zu lenken viel zu lasch gehandhabt werden. Man sollte das Fahrzeug kennen bevor man einsteigt und losfährt. Jedes Fahrzeug hat seine Eigenheiten.

Leider ist es auch nach über einhundert Jahren noch nicht gelungen gewisse Standards durchzusetzen. Es gibt immer noch rechts und linksverkehr!

Zurück zu Ihrer Kritik. Schalter und Hebelchen müssen nicht notwendigerweise überall im Cockpit verteilt vorhanden sein. Sie bieten auch keinerlei Vorteile. Im Gegenteil, ich fummle nicht dauernd an der Klimaanlage herum. Das Klima soll gefälligst die Software regeln. Wir sind doch nicht mehr im letzten Jahrhundert!

Über Design kann man streiten. Da wird es sicher noch andere Lösungen geben als ein iPad aufs Armaturenbrett zu kleistern. Aber Schalter und Hebel werden weitgehend verschwinden, dass ist nicht aufzuhalten. Einfach weil das eher verwirrend ist als das es hilfreich wäre. Und weil vieles zunehmend automatisiert wird. Auch im Automobil! Es gibt heute auch praktisch keine Handys mit Tastaturen mehr.

Sebastian Henßler:

Hier scheint alles zu passen. Gerne mal Cache leeren und nochmals schauen.

Bernd Galte:

Beim Editieren ist etwas schiefgegangen (Text durch Kopieren verdoppelt oder mehr)?

Stefan Zolin:

Volle Zustimmung zu Ihren Aussagen übers Cockpit.
So was kommt mir optisch immer wie „nachträglich aufgenageltes oder -getackertes ;) iPad“ vor. Gilt natürlich z. B. auch für Tesla, VW ID. und manch andere. Ein paar Hersteller zumindest, wie Audi oder BMW, scheinen diese Designwelle glücklicherweise nicht mitzugehen.

Linda Tecker:

Die Vorlieben und Gepflogenheiten sind verschieden.
Ich habe etwa monatlich eine weite Fahrt und mit dem Benziner bzw. PHV mache ich die ganz ohne Tanken an der Autobahn (habe in viereinhalb „Autobahnfahrerjahrzehnten“ keine Hand voll Male an Autobahntankstellen getankt).
Z. B. Losfahren im Rhein-Main-Gebiet Richtung Norditalien, erster Stopp in Österreich an Langgaststätte. So wird das mit meinem künftigen Elektrischen zumindest leider nicht mehr funktionieren. Zumal die Landgaststätte auch in Zukunft keinen Schnelllader haben wird.

panib:

Ich kann die Wunschliste nur in wenigen Punkten nachvollziehen. Wofür brauche ich z.B. 500 km Reichweite, wenn ich in 15 Minuten 300 km nachladen kann? Ich sage bewusst ‚ich‘. Ich fahre ganz selten am Stück 500 km und muss beim Fahren nicht in eine WC-Ente pinkeln… . Auch vom ‚Auto-Normalo‘- Fahrprofil her: Wer braucht den großen Akku?
Zum Auto, das ganz sicher toll ist- ich finde das Lenkrad einfach nur pottenhässlich. Schlimmer geht es für mich nicht mehr. Auch die Displaywand finde ich voll daneben. Und dies ist das Einzige, was ich von meinem Auto sehe, wenn ich es nutze. No go für mich.
,

Hiker:

Wo sehen Sie hier Innovation? Die Eingangsspannung am Auto auf 800V anzuheben bringt weder der Batterie noch dem Käufer des Autos irgend einen Nutzen. Im Gegenteil, es verteuert die Sache sogar.

Schliesslich gibt es wenige Säulen die das überhaupt bieten und darum lädt auch ein Hyundai meistens an 400V Stationen. Das erfordert zusätzliche Hardware um das überhaupt zu ermöglichen. Deshalb gibt es auch keinerlei Vorteile von wegen weniger Kupfer und so.

Und die Antriebsmotore werden ja vom Akku gespiesen, da spielen die 800V von der Ladesäule absolut keine Rolle!

Der einzige der hier Vorteile hat ist der Ladesäulen Betreiber. Er muss nicht mehr auf 400V seine Einspeisung herunterregeln sondern nur noch auf 800V. Da wird das Kupfer eingespart das vom Marketing suggeriert wird als Vorteil im Fahrzeug.

Das ganze Gerede von Vorteilen und Innovationen entpuppt sich bei näherer Betrachtung als nichts als heisse Luft.

Sie glauben mir nicht? Dann sehen Sie sich einmal die Ladekurve eines Mercedes EQS an! Der lädt mindestens so schnell wie der Kona…. mit 400V Eingangsspannung. Das nur so zum Thema Innovation.

Hiker:

Ich verstehe nicht wieso diese sog. 800V „Technik“ dauernd so gefeiert wird? Das ganze bringt doch null und nichts beim Laden eines Akkus!

Oder denkt irgend jemand daran seinen Handy Akku direkt mit 230V zu laden wäre eine gute Idee? Auch hier wird die Eingangsspannung mittels eines Ladegeräts von den 230V heruntergeregelt auf die für den Akku verträglichen 5V. Sehen Sie mal bei Ihrem Ladegerät nach!

Nichts anderes geschieht im Elektroauto. Die Eingangsspannung spielt für den Akku absolut keine Rolle! Das ist reines Marketing und bringt dem Käufer genau nichts.

Gleich verhält es sich mit der Möglichkeit mittels eines Stromadapters wie im Hyundai Strom aus der Batterie zu ziehen. Wenn es irgenwann technisch mal möglich sein wird diesen Strom vernünftig ans Netz einzuspeisen… jederzeit.

Davon sind wir aber noch weit entfernt. Es ist eben nicht so einfach ein Haus zu speisen aus einem Autoakku. Da reicht es bei weitem nicht irgendwie das ganze über eine Schuko Steckdose einzuspeisen wie es sich einige hier vorzustellen scheinen. Es gibt übrigens ein NextMove Video darüber.

Neben all diesem Marketing Schnickschnack ist der Hyundai einfach ein ganz gewöhnliches modernes BEV mehr. Dabei sollte man es belassen. Lasst Euch doch nicht immer von diesem Marketing gesäusel blenden.

Hiker:

Die Diskussion um Frunk oder nicht halte ich für ziemlich sinnfrei. Das wäre in etwa so als würde ich darüber nachdenken ob ich hinter mir Sitze brauche oder nicht. Ein BEV sollte nicht über eine „Motorhaube“ verfügen.

Das ist Unsinn, genauso wie ein Auto seit der Pferdekutsche nicht mehr über „Kotflügel“ verfügt. Das BEV muss völlig neu gedacht werden.

Ein Front Kofferraum ist in jedem Fall ein Zugewinn. Wenn Autofirmen das nicht kapieren, dann haben sie das Konzept des BEV nicht fertiggedacht.

Diese Art des Antriebs glänzt ja förmlich damit, weniger technische Teile und weniger Platz zu benötigen. Tesla hat doch deutlich gezeigt was für Möglichkeiten in dem Konzept stecken.

Soll man einfach weiter Autos bauen die statt den gewonnenen Platz dem Kunden zur Verfügung zu stellen einfach irgendwelchen technischen Krimskrams dort verbauen? Nur damit sie genauso aussehen wie ihre Verbrenner Vorgänger?

Etwas mehr Innovation würde ich schon begrüssen von der Deutschen Autoindustrie. Als einfach weiterzumachen als würde immer noch ein Verbrennungsaggregat drin stecken.

Ähnliche Artikel

Cover Image for Wie BMW die Serienfertigung seiner neuen E-Auto-Batterien vorbereitet

Wie BMW die Serienfertigung seiner neuen E-Auto-Batterien vorbereitet

Michael Neißendorfer  —  

Mit der Neuen Klasse startet BMW ab Ende 2025 in eine neue Ära des rein elektrischen Fahrens. Eine entscheidende Komponente: die Batterien.

Cover Image for Zum Driften geboren: Hyundai zeigt Ioniq 6 N

Zum Driften geboren: Hyundai zeigt Ioniq 6 N

Michael Neißendorfer  —  

Der Ioniq 6 N soll den Erfolg des Ioniq 5 N fortsetzen und integriert Technologien aus dem Motorsport in ein alltagstaugliches E-Auto.

Cover Image for BMW: Wachstum bei E-Autos und Plug-in-Hybriden rettet die Halbjahresbilanz

BMW: Wachstum bei E-Autos und Plug-in-Hybriden rettet die Halbjahresbilanz

Michael Neißendorfer  —  

Ohne das starke Absatzplus der elektrifizierten Fahrzeuge wäre das Minus bei BMW deutlich schmerzhafter ausgefallen.

Cover Image for Deutschland fällt bei E-Mobilität zurück, China baut Vorsprung weiter aus

Deutschland fällt bei E-Mobilität zurück, China baut Vorsprung weiter aus

Michael Neißendorfer  —  

Weltweit steigt der Anteil von E-Autos an Neuwagenverkäufen von 20 auf 25 Prozent, trotz Wachstumsschwäche in wichtigen Märkten.

Cover Image for Kia EV5: Alle Daten und Fakten zum neuen Elektro-SUV

Kia EV5: Alle Daten und Fakten zum neuen Elektro-SUV

Michael Neißendorfer  —  

Mit dem EV5 bringt Kia ein weiteres E-Auto in das beliebte Kompakt-SUV-Segment, die größte und am schnellsten wachsende Fahrzeugklasse in Europa.

Cover Image for Mazda6e: Groß, elektrisch – und kein SUV

Mazda6e: Groß, elektrisch – und kein SUV

Wolfgang Plank  —  

Erfreulich gegen den Trend ist der Mazda 6e in Sachen Karosserie unterwegs. Leider muss man sagen aber auch bei der Ladeleistung.