e.GO Life Concept Cross: Vollelektrisches City Utility Vehicle (CUV)

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e.GO Mobile AG

Sebastian Henßler
Sebastian Henßler
  —  Lesedauer 2 min

Ende Januar 2020 äußerte sich Professor Günther Schuh, CEO der e.GO Mobile AG, zum e.GO Life, der sich einigen Problemen stellen musste. Aktuelle Lage, Lieferschwierigkeiten und der Umweltbonus waren Thema. Zudem haben wir einen Ausblick auf die China-Pläne des Unternehmens erhalten. Mittlerweile haben wir erfahren, dass e.GO weitere Pläne hat. Pläne für den e.GO Life Concept Cross, der 2021 als limitierte Kleinserie auf den Markt kommt.

Seine Weltpremiere feiert das vollelektrische City Utility Vehicle (CUV) auf dem Genfer Autosalon Anfang März 2020. Des Weiteren will man eine seriennahe Sportversion e.GO Life Sport und den elektrischen Kleinbus e.GO Mover mit interaktiver Kommunikation zwischen Fahrzeug und Fahrgast dort vorstellen. Doch zurück zum e.GO Life Concept Cross, bei diesem handelt es sich sowohl um ein City Utility Vehicle, als auch Clean Utility Vehicle zugleich.

e.GO Mobile AG

Das Fahrzeug erleichtert durch die Länge von 3,41 m die Parkplatzsuche und bietet eine komfortable SUV-Höhe von 1,66 m sowie eine beeindruckende Breite von 1,82 m. Ein stärkerer E-Motor mit 72 kW und eine größere Batterie als beim e.GO Life 60 machen den 1.280 kg (EG Leergewicht) leichten Viersitzer zu einem der dynamischsten und sichersten Kleinwagen. Die Vorbestellung des limitierten e.GO Life Concept Cross ist in Genf möglich.

„Der Kauf eines neuen Autos ist und bleibt eine emotionale Entscheidung. Auch die Käufer von E-Autos wollen Emotionen kaufen. Unsere Kunden zeigen sich vom Design des e.GO Life begeistert. Sie wünschen sich weitere ansprechende Derivate unseres e.GO Life, die etwas über den Käufer und Nutzer aussagen. Da der e.GO Life eine Fahrzeugplattform ist, können wir nun unsere Stärke ausspielen und mit geringem Aufwand emotionale Sondermodelle wie den Life Sport oder den Life Cross auf den Markt bringen.“ – Professor Günther Schuh, CEO der e.GO Mobile AG

Ebenfalls stärker motorisiert als die e.GO Life Serienversion kommt der e.GO Life Sport daher. Dieser präsentiert sich mit einem stärkeren E-Motor mit 80 kW sowie ein sportlich abgestimmtes Fahrwerk, eine größere Batterie, 17 Zoll Leichtmetallfelgen, Sportsitze und ein Glas-Cockpit. Die Vorbestellung des e.GO Life Sport ist ebenfalls in Genf möglich.

Quelle: e.GO Mobile – Pressemitteilung vom 25. Februar 2020

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Sebastian Henßler

Sebastian Henßler

Sebastian Henßler hat Elektroauto-News.net im Juni 2016 übernommen und veröffentlicht seitdem interessante Nachrichten und Hintergrundberichte rund um die Elektromobilität. Vor allem stehen hierbei batterieelektrische PKW im Fokus, aber auch andere alternative Antriebe werden betrachtet.

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Burkhard Hallmann:

BURKARD Stimmt die Hersteller bringen ein Concept Car nach den anderen auf Messen auf die Strasse aber bringen sie nichts. Weil Sie es verschlafen haben. Wie so muss ich nach Genf um mir ein zu kaufen.
Kasperles

Ulrich:

Bitte, baut doch erstmal eure Serien ego’s, damit Ihr das eigentliche Ziel nicht aus den Augen verliert: einfach und sauber von A nach B in der Stadt.
So war es doch wohl angedacht ??

loli:

Wie alle Hersteller. Noch kein Auto auf der Straße aber die nächsten 20 schon im Angebot!
So ein schmarrn.

ezo:

die Reifen machen Sinn, wenn die E-Säule zugeparkt ist kann man von hinten übers Gelände anfahren

Quarter:

Eine Firma sollte über Neugeiten und Visionen nachdenken! das ist ihr gutes Recht.
ABER: Herr Schuh sollte mal überlegen, wie er sein jetziges Modell vernünftig an laufen kriegt. Wir sind total frustriert und genervt. Jedes Mal, wenn man seinen e.Go irgendwo abstellt hat man die Angst, „springt“ er gleich wieder an. Meistens hat man Glück, aber oft auch nicht. Vielleicht klappt es eine Stunde später beim 2. oder 3. Versuch. Wir hatten das uns anders vorgestellt. So verliert man die Lust, obwohl es viel Spaß macht ihn zu fahren, wenn er dann läuft.

Titan:

da würde ich aber zwei Motoren haben wollen, einen vorne und dne etwas stärkeren hinten :-)

Herwig:

Ich denke, Andro Wegner hat das Fehlen eines Schnellladers angesprochen!
Denn Ihr flockiges „E-Tankstelle unterwegs“ heißt mit dem Schnarchlader auch ein paar Stunden warten bis zur Weiterfahrt!

strauss:

Diese REifen könnte man noch wechseln. Im Kommunalmaschinenbereich werden solche zur Bodenschonung im Golfbereich eingesetzt. SUV s haben sie auch. Für s Gelände gibt s aber bessere mit griffigerem Profil.

Hans-Peter:

ca. 600-700 Fahrzeuge waren es Ende Januar

Martin:

Steckdose zu Hause oder mobile Ladestation (=intelligentes Ladekabel) oder fixe Ladestation zu Hause oder E-Tankstelle unterwegs. Wo liegt das Problem? ;)

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