BYD fasst extrem schnell Fuß in Norwegen – Absatzrekord

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BYD

Sebastian Henßler
Sebastian Henßler
  —  Lesedauer 3 min

Kurz vor Jahresende feiert BYD in Norwegen einen ganz besonderen Moment: Der 1000. rein elektrische BYD Tang SUV wird an einen Kunden in Norwegen ausgeliefert. Der eigener Aussage nach, weltweit führende Hersteller von New Energy Vehicles (NEV), erzielt im November einen neuen monatlichen Verkaufsrekord für Elektro-Pkw.

Die erfolgreiche Markteinführung des rein elektrisch betriebenen SUV Tang von BYD in Norwegen hat zu einer hohen Kundennachfrage nach den ersten 1.000 Fahrzeugen geführt, die in dem Land ausgeliefert werden. Mit dem Elektro-SUV BYD Tang hat das Unternehmen einen Stromer am Markt eingeführt, welcher von den dortigen Kunden äußerst positiv aufgenommen wird. Der familientaugliche, emissionsfreie SUV verkörpere die perfekte Mischung aus Platz, Leistung, Design und Reichweite.

Mit seinen sieben Sitzen spricht der BYD Tang vor allem Familien an, welche entsprechend Platz in ihrem E-Fahrzeug haben wollen. Des Weiteren sei er durch seinen Allradantrieb bestens gerüstet für Norwegens bergiges Terrain und winterliche Bedingungen. Der von Wolfgang Egger entworfene BYD Tang kombiniert elegante und sportliche Linien mit modernster Fahrzeugtechnologie. BYD profitiert beim Tang von über 26 Jahren Erfahrung im Bereich der Batterieforschung und -entwicklung.

„Der Tang ist mit BYDs neuester Innovation im Bereich der ultrasicheren Hochleistungsbatterietechnologie ausgestattet, die auf unserer langjährigen, weltweit führenden Expertise in diesem Bereich beruht. Unsere Blade-Batterie ist ein echter Meilenstein in der Branche.“ – Michael Shu, Geschäftsführer von BYD Europe

Ausgestattet ist der Stromer mit einer 86,4-kWh-Ultra-Safe-Blade-Batterie, die das Fahrzeug in nur 4,6 Sekunden von 0 auf 100 km/h beschleunigt und eine Reichweite von 528 km (WLTP City) beziehungsweise 400 km (WLTP kombiniert) ermöglicht. Durch eine Ladeleistung von bis zu 110 kW sei der E-SUV in gerade einmal 30 Minuten von 30% auf 80% geladen. Bis Ende November erreichte der kumulierte Jahresabsatz von BYDs NEV-Pkw 500.922 Einheiten und unterstreicht damit die Führungsposition des Unternehmens im globalen NEV-Sektor.

Frank Dunvold, CEO von RSA (Vertriebspartner in Norwegen), ordnet die starke Nachfrage nach dem E-Auto wie folgt ein: „Bereits wenige Monate nach der Markteinführung haben wir eine fantastische Nachfrage nach dem BYD Tang verzeichnet, und wir gehen davon aus, dass sich diese Nachfrage bis 2022 noch weiter steigern wird. Die Norweger sind sehr umweltbewusst, und der rein elektrisch betriebene, emissionsfreie Tang SUV passt perfekt zu ihnen. Er ist stilvoll, komfortabel und bietet großartige Fahrleistungen, ist aber auch praktisch. Wir sehen keine Abschwächung der Nachfrage und sind in der glücklichen Lage, ein gutes Angebot zu haben, was bedeutet, dass die Kunden nicht lange auf die Auslieferung warten müssen.“

Der BYD Tang kann über 43 RSA-Händler in den wichtigsten Städten Norwegens bestellt werden, die den BYD Tang-Kunden im ganzen Land Verkauf, Kundendienst, Ersatzteile und Service bieten. Der vollelektrische BYD Tang SUV kostet 599.900 NOK, was ungefähr 59.977,35 Euro entspricht.

Quelle: BYD – Pressemitteilung

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Sebastian Henßler

Sebastian Henßler

Sebastian Henßler hat Elektroauto-News.net im Juni 2016 übernommen und veröffentlicht seitdem interessante Nachrichten und Hintergrundberichte rund um die Elektromobilität. Vor allem stehen hierbei batterieelektrische PKW im Fokus, aber auch andere alternative Antriebe werden betrachtet.

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Helmuth Meixner:

Ja für jede Kundschaft hat man auch immer die passende Energie dazu mit der man denen erklärt, dass es viel Farben gibt, so wie beim Wasserstoff so erklärt wird:
Quelle zur enflischsprachigen Erklärung für Wasserstoff, den der Mensch zur DEKARBONISIERUNG nutzen will > https://mail.google.com/mail/u/0/#inbox/WhctKKXPZdKSBzXhZJVgjBcxnnTlhgbSxvRwJcHWrtWnlNjtqzFfDCqNfpVbGVpLkGmxxcB

hier ein Auschnitt von Google übersetzt:

  • Weiß – Dies bezieht sich einfach auf natürlich vorkommendes H2.
  • Grün – Dies ist eine Form von H2, die durch Wasserelektrolyse erzeugt wird, die mit erneuerbarer Energie wie Wind oder Sonne betrieben wird. Bei der Herstellung von grünem Wasserstoff entstehen keine Treibhausgasemissionen .
  • Grau – Grauer Wasserstoff wird aus praktisch jedem fossilen Brennstoff außer Kohle hergestellt (siehe unten braun/schwarz). Es verwendet Dampf-Methan-Reformierung (SMR) und kann eine beträchtliche Menge an Kohlendioxid und anderen Treibhausgasen produzieren.
  • Blau – Blauer Wasserstoff wird auf die gleiche Weise wie grauer Wasserstoff hergestellt, verwendet jedoch eine Technologie zur Kohlenstoffabscheidung und -speicherung, um den größten Teil des Treibhausgases aus den Emissionen zu gewinnen und unterirdisch zu speichern.
  • Türkis – Diese Wasserstofffarbe bezieht sich auf die thermische Spaltung von Methan durch Methanpyrolyse. Diese Methode entfernt Kohlenstoff in Form eines Feststoffs anstelle eines Gases und bleibt eine experimentelle Methode zur H2-Produktion.
  • Schwarz oder Braun – Dieses H2 wird mit Methoden hergestellt, die mit bituminöser (schwarzer) oder brauner (brauner) Kohle betrieben werden. Die zur H2-Produktion verwendete Technik wird als Kohlevergasung bezeichnet, die stark umweltschädlich ist und neben anderen Nebenprodukten reichlich Kohlendioxid und Kohlenmonoxid in die Atmosphäre freisetzt.
  • Violett, Pink und Rot – Diese Wasserstofffarben beziehen sich auf H2, das in Kernkraftwerken produziert wird. Die violette Form nutzt Kernkraft und Wärme, um Wasser durch kombinierte chemo-thermische Elektrolyse zu spalten. Pink nutzt den Strom, der von einem Atomkraftwerk produziert wird, um die Wasserelektrolyse anzutreiben. Red nutzt die thermische Energie der

…… “

Und nun zu diesem STROM für diese ENERGIETANKS mit denen nun den Planten zu retten gedenkt, wie die Gemeinschaft der Tank-Gläubingen predigen, auf dem Wege der Erleuchtung um die Fahrt zur Hölle noch irgendwie umgehen zu können.

Auch sie predigen von der Farbe GRÜN. Von grünem STROM, den man in Tanks packt und von A nach B nach C fährt. (Zwischenladung bei A 3 und B 2, wohin man gar NIE wollte) ….[A 3 , B 2 keine Sau wollte dorthin um zu tanken, oft stundenlang und heim wollte man auch noch -Anmerkung Ende ]

Während einer Ladepause kann man weiterlesen.

Die Tanks dieser BEVs sind in solchen AUTO montert, die Selber nicht GRÜN sein KÖNNEN, weil das UNMÖGLICH ist. Nicht einmal die Tanks sind MÖGLICH, weil Sie NICHT GRÜN sein können.

Sie bestehen aus Stahlblech, Kunststoff und zahllose andersfarbige Produkte die z.B. aus einer Menge an ERDÖL bestehen, gacht wurden undmit ERDÖL transortiert werden MÜSSEN, weil es OHNE GRÜNEM WASSERSTOFF gar nicht geht.
Nehmen wir nur den Trankinhalt der natürlich GRÜN sein muss, aber nix kostetn darf den STROM-MIX welcher GRÜN sein MUSS.

BLINDE REDEN VON FARBEN.

KOHLE IST IMMER SCHWARZ. So geht die ENERGIEWENDE schon in die HOSE, BEVOR man losgefahren war…

Wo? Im Disneyland, wo die Enten leben und das Uni-Genie den Düsentrieb erfand. Viel Quack-quak um Grünen Strom, den es in Grün nicht geben kann. Er wird mit Erdöl eingefärbt und blebt kohlraben-schwarz. Nur mit KI natürlich. Das heutige Auto weiß es. Wenn die Chips da waren…

Sam:

Ab knapp 60k€, perfekt für die Familie mit dem nicht so dicken Geldbeutel.
Ist doch schön, wenn es für jede Kundenschicht ein passendes Angebot gibt.

Helmuth Meixner:

Die Japaner verbrennen eben den Brennstoff für den Strom onboard, andere brauchen tausende von KM Leitungen zum Kohlekraftwerk, als dort, wo auch der E-Christbaum angesteckt wird. Bis der Blackout kommt und das Licht anmacht. Dann kommen die FCVs und aus ihren HD-Tanks fließt grüner Strom ind Haus, wo die Wallbox ohne Strom an der Wall hängst. Bling! Und schon ist es wieder hell, die Heizung mach warm, damit der Auto-Li-Akku im Mobilhome für das chinesische E-Vehicle nicht einfriert. So hat jedes Auto seine spezielle Verwendung. Das BEV als Exponat im Deutschen Museum. Dort war es schon immer hahom und kennt Jeder, was ein leerer Akku wert ist. Und was noch? Die Österreicher singen auch hier: https://youtu.be/lRq92eqbs74

Helmuth Meixner:

Wie finanziert eigentlich Norwegen diesen E-Mobilitätssegen aus China? Wer hat den Grundstock dafür den gelegt?
War und ist es nicht ERDÖL?
Wer wird das schmierige Zeug wohl in Zukunft kaufen?
E-Mobil-Nationen wohl eher nicht.
Im hohen Norden sind E-Mobile geradezu ideal! Und Wasserkraftstrom gibt es noch mehr als genug. Dafür schmelzen ja die Gletscher verstärkt. Und was noch? D anl der Erderwärmung natürlich auch das Eis im Nordmeer.
dazu steht in Wiki-Pedia folgende Passage: „Der Seeweg zwischen Europa und Asien (RotterdamTokio) verkürzt sich erheblich: Die bisherige Route durch den Sueskanal beträgt 21.100 Kilometer, der neue Weg hätte eine Länge von 15.900 Kilometern. Obendrein vermeidet er von Piraterie betroffene Gebiete wie die Gewässer rund um Indonesien oder am Horn von Afrika. Wegen der klimatischen Bedingungen war die Nordwestpassage bisher wirtschaftlich kaum nutzbar, Klimaforscher gehen jedoch davon aus, dass sich dies in den kommenden Jahren aufgrund der globalen Erwärmung ändert. Im September 2007 veröffentlichte die ESA Satellitenbilder, auf denen der kanadische Teil der Passage (zum ersten Mal seit Beginn der Aufzeichnungen) völlig eisfrei und damit schiffbar war. Ursache ist ein Rückgang der Eisfläche im Nordpolargebiet auf nur noch drei Millionen Quadratkilometer, eine Million Quadratkilometer weniger als noch im Jahr 2006! hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Nordwestpassage

damit könnte beweisen werden, dass Verbrenner dafür sorgen, dass chinesische E-Mobile in Riesenmengen bald schneller und billiger zu uns kommen.

Und was noch? Bald kann man auch die Ostroute nehmen, wenn man russusche Rohstoffe braucht:

> https://de.wikipedia.org/wiki/Nordostpassage

Beide Routen haben ein grosse Bedeutung. Die SCHIFFFAHRT braucht in nächster Zukunft viel mehr ERDÖL. Viel viel mehr im Meer. Diese Verbrennung gleichen aber todsicher die BEV aus. Und man kann zusätzlich die terrestrische Seidenstrasse nach Duisburg benutzen. Mit Dieseltrucks geht das allemal, so lange bis Akku-Trucks aus China Pfeffer aus Indien und Akku aus China auch noch bringen. Der Akku-Schrott geht nach AFRIKA. Wohin denn sonst?
Wer wissen will, die die STRÖME laufen. Die auf dem Meer und auch an Wand, der nehme GOOGLE-EARTH. Dann kann jederman sehen wo noch Kohlekraftwerke und vor allem Steckdosen und Kupferkabel zu ergänzen sind. Wer in der mongolischen Steppe sein haus hat, der schraubt eben einw Wallbox an die Jurte, steckt den Stecker in die Dose, wirft den PC an und schaut sich mit G5-Speed aus Germany die Schiffchen an. Wo? z.B. hier: https://www.marinetraffic.com/de/ais/home/centerx:-157.1/centery:37.7/zoom:2
Da weiß man wofür man einen PC hat oder einen Akku fürs IPad o. ein anderes Telefon mit dem man schlechte Fotos machen kann. Kabellos durch die Welt!, während machen Leute immer noch eine lange Leitung brauchen.

Joern:

Wieso blieben die Japaner denn beim Hybrid stehen? Weil nichts mehr in der Bild stand?
Das ist jedenfalls Unsinn, bis 2040 muss der gesamte Verkehr in Japan verbrennerfrei sein.
Toyota fährt übergangsweise mehrspurig, schließlich will man den Markt bedienen, welchen die Politik eines jeweiligen Landes entsprechend priorisiert.

David:

Frohes Fest Euch und Dir, Thorsten!

Auch wenn 1000 Autos nichts heißen, ist es klar, dass irgendwer in die Lücke muss, die bisher aus Japan bedient wurde. Wenn man bedenkt, wie früh z.B. Nissan auf dem Pferd saß aber dann eingeschlafen ist…oder wie früh Toyota den Elektroantrieb ins Serienauto brachte. Aber dann bei Hybrid stehen blieb…

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