THG-Quote verspricht E-Auto-Haltern jährliche Barprämie

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Dirk Kunde
Dirk Kunde
  —  Lesedauer 6 min

Die Abkürzung THG-Quote steht für Treibhausgasminderungsquote. Ein bürokratisches Wortungetüm, doch für Besitzer von Elektroautos bedeutet es bares Geld. Jedes Jahr, zunächst bis 2030, können Privatleute aber auch Flottenbetreiber Geld fürs Elektroauto bekommen. Die Summe wird jedes Jahr etwas höher ausfallen. Los geht es 2022 mit Prämien zwischen 250 und 375 Euro pro Auto.

Hier ist eine Übersicht der Anbieter, die nach Anmeldung erstmalig eine Barprämie im März 2022 auszahlen:

Anbieter Prämie
für 2022
Zielgruppe Anmerkung
E-Bonus* 375 € Privat,
Gewerblich
90 % der THG-Quote
eAuto Cash* 350 € Privat,
Gewerblich 
Mindestsumme, letztendlich
90% der THG-Quote
Elektrovorteil* 350 € Privat 85% der THG-Quote
plus 30 € Treuebonus
emobility.energy* 350 € Privat Garantiert
THG Börse* 350 € Privat 85% der THG-Quote
Wir kaufen Deine THG* 350 € Privat,
Gewerblich
Garantiert
Emobia* 340 € Privat  80% der THG Quote
steueroptimierter Festpreis 255 €
E-Quota* 340 € Gewerblich 80% der THG Quote, Individualpreis
ab 10 Fahrzeugen
Carbonify 331 € Privat,
Gewerblich
82,5% der THG-Quote
MyGreenCashback* 330 € Privat,
Gewerblich
Garantiert, optional Spende
oberhalb des Steuerfreibetrags
The Mobility House* 320 € Privat Garantiert, plus 50 € Rabatt
bei Kauf einer Wallbox
Emovy* 330 € Gewerblich Garantiert
Lowago 310 € Privat  Garantiert
M3E 310 € Privat,
Gewerblich
Garantiert
E.ON 300 € Privat Garantiert
Fairnergy* 300 € Privat Garantiert
Juicify* 300 € Privat Garantiert, Spendenoption
N-Ergie 300 € Privat Nur für N-Ergie-Stromkunden
Quotlix* 300 € Privat,
Gewerblich
Garantiert
Smartificate* 300 € Privat  Garantiert,
Neujahrsaktion
Quotando* 300 € Privat Garantiert
co2.Auto* 275 € Privat,
Gewerblich
Garantiert
Geld für E-Auto* 275 € Privat,
Gewerblich
Garantiert
GP Joule Connect 275 € Privat,
Gewerblich
mit bis zu 360 €
Mobilitätsguthaben
Wir kaufen Dein Zertifikat* 275 € Privat,
Gewerblich
Garantiert, 200 € bei Sofortauszahlung;
77,5 % der THG-Quote beim Flex-Betrag
Maingau Energie 260 € Privat  Nur für Stromkunden
Eco2wo 250 € Privat,
Gewerblich
50 € extra
mit Code: JOBVAO
Enercity* 250 € Privat Garantiert
Polarstern* 250 € Privat Garantiert

Was muss man für die Barprämie tun?

Unter die THG-Quote fallen nur reine E-Autos, also keine Plug-in-Hybride. Die Halter der Fahrzeuge können ihren Anspruch bei einem der oben genannten Anbieter anmelden. Dazu genügen die persönlichen Kontaktdaten sowie ein Foto vom Fahrzeugschein. Die Anbieter registrieren das Fahrzeug beim Umweltbundesamt. Ist das Fahrzeug berechtigt, können die Anbieter, die CO2-Einsparung durch das emissionsfreie Fahren bündeln und in größeren Mengen an Mineralölunternehmen verkaufen, da diese die THG-Quote erfüllen müssen.

Wie funktioniert die THG-Quote?

Der Verkehrssektor ist für ein Fünftel der CO2-Emmissionen verantwortlich. Bis 2030 soll dieser Bereich nur noch 85 Millionen Tonnen CO2 pro Jahr ausstoßen. Das wäre eine Halbierung im Vergleich zum Niveau von 1990. Die Politik will das mit dem Umweltbonus, Kfz-Steuern nach CO2-Ausstoß und CO2-Limits für die Neuwagenflotte der Hersteller erreichen. Ein weiterer Baustein bildet die Treibhausgasminderungsquote.

Die THG-Quote gibt es schon mehrere Jahre. Unternehmen, die Mineralöl in den Handel bringen, müssen jährlich die Menge an Kraftstoffen, die CO2 bei der Verbrennung erzeugen, reduzieren. Aktuell liegt diese Quote bei 6 Prozent und steigt bis 2030 auf 25 Prozent. Verkauft ein Anbieter in diesem Jahr beispielsweise Kraftstoffe, die 100.000 Tonnen CO2 verursachen, darf er im kommenden Jahr nur noch 94.000 Tonnen CO2 verursachenden Kraftstoff absetzen. Verstößt er dagegen, werden Strafzahlen fällig. Die Rede ist von 600 Euro pro Tonne.

Ein Mineralölunternehmen kann seine THG-Quote erfüllen, in dem es Biodiesel und Benzin mit Bioethanol (E5, E10) verkauft. Aber auch der Verkauf von Ladestrom für E-Autos zählt – aktuell sogar mit dem Faktor drei. 

Wie kommen private E-Autos ins Spiel?

Für das Jahr 2022 wurde der Kreis der Antragsberechtigten bei der THG-Quote erweitert. Nun können auch die Halter von E-Autos beim Umweltbundesamt ihr Fahrzeug registrieren und die eingesparte Menge CO2 am Markt anbieten. Das ist für private Fahrzeughalter allerdings zu aufwändig. Wer will schon mit BP, Aral und Jet verhandeln? Auf der anderen Seite haben die Mineralölunternehmen kein Interesse, mit der knapp einer halben Million E-Auto-Haltern zu verhandeln. Zumal diese Zahl in den kommenden Jahren spürbar ansteigen wird.

Darum haben sich die oben genannten Vermittlungsplattformen gebildet. Sie aggregieren die THG-Quote von vielen Autobesitzern und bieten sie als große CO2-Einsparungen am Markt an. Dabei wird für jedes E-Auto die CO2-Einsparung in der Größenordnung von knapp 2.000 kWh pro Jahr angerechnet. Dabei ist es unerheblich, wo geladen wird und ob reiner Ökostrom ins E-Auto fließt. Die THG-Quote soll für Tankstellenbetreiber Anreize liefern, mehr Ladesäulen aufzustellen. Kritiker bemängeln, das bei der Anrechnung die Art der Stromerzeugung noch keine Rolle spielt. Wäre Ökostrom Pflicht, wäre der Anreiz zum Ausbau erneuerbarer Energieerzeugung größer.

THG-Quote vs. CO2-Zertifikate-Handel

Der Handel mit THG-Quoten ist vollkommen unabhängig vom CO2-Zertifikate-Handel. Während die Verschmutzungsrechte für CO2 an der Börse mit 50 bis 60 Euro pro Tonne gehandelt werden, liegen die Preise bei der THG-Quote deutlich höher. Hier werden bis zu 400 Euro pro Tonne gezahlt. Wobei der Preis während der Corona-Lockdowns auf bis zu 250 Euro sank. Die Preise für die THG-Quote werden nicht an einer Börse ermitteln, sondern werden von Brokern bzw. Händlern aufgrund von Angebot und Nachfrage festgelegt.

Was bewirkt die THG-Quote?

Die THG-Quote ist ein Anreiz für Tankstellenbetreiber verstärkt in umweltfreundlichere Kraftstoffe bzw. Antriebsarten (Ladesäulen) zu investieren. Vermutlich werden auch die großen Anbieter von Ladepunkten auf den Zug aufspringen. Auch sie können die THG-Quoten ihrer Kunden bündeln und vermarkten. Ladestrom aus dem öffentlichen Stromnetz wird in der Quotenberechnung aktuell mit dem dreifachen Faktor angerechnet. Wer seine Ladesäulen mit erneuerbarer Energie (direkte physische Verbindung zum Ladepunkt) betreibt, kann die Energiemenge nochmals mit dem Faktor 2,5 multiplizieren.

Steuerfreibetrag beachten

Einnahmen wie die THG-Prämie sind steuerpflichtig – zumindest wenn sie den Betrag von 256 € pro Jahr erreichen. § 22 (3) EStG sieht vor, dass Einnahmen wie diese als auch aus „Kunden werben Kunden“-Programmen sowie eine gelegentliche Vermietung der Wohnung unter „sonstige Einkünfte“ fällt. Diese Einnahmen werden mit dem individuellen Einkommenssteuersatz erfasst. Daher bieten einige Vermarkter steuerfreie Prämien in Höhe von 255 € an oder bieten an, den Überschuss zu spenden.


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Dirk

Dirk

Dirk Kunde beschäftigt sich mit dem Wandel der Mobilitäts- und Energiebranche. Neben neuer Antriebstechnik und Vernetzung im Fahrzeug, bringt die Verknüpfung mit dem Energiesektor große Umbrüche. Bei seinen Praxistests hat der Diplom-Volkswirt stets ein Auge auf die wirtschaftlichen Aspekte. Ein Lächeln ins Gesicht zaubert dem technikverliebten Journalisten jede vernetzte Anwendung im Auto oder als App, die Mobilität komfortabler macht.
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M.T.G.:

Damit kompensiert sich ein E-Auto also genau wann? Stimmt: garnicht!
Dieser Handel auf dem Rücken der Leute, die sich am Klimaschutz beteiligen wollten und es jetzt durchs staatliche Hintertürchen doch nicht tun ist unerhört.

Triop:

Ich bin zufällig über Ihren Kommentar gestoßen und wollte meinen Senf dazugeben.
Zu dem Punkt, dass man den Ölkonzernen das Geld aus den Taschen zieht, musste ich ein wenig schmunzeln. Für die 160€, welche Sie von den Unternehmen bekommen, machen die Ölkonzerne einen Umsatz von knapp 300€ pro E-Fahrzeug. Dieser Umsatz errechnet sich aus der Pauschale von 1.943 kWh je Elektrofahrzeug und dem aktuellen THG-Preis in ct/kW, welcher aktuell bei 15 bis 20 Cent liegt.
Ob man die Ölkonzerne unterstützen möchte, ist die eine Frage, aber nur durch das Besitzen eines E-Fahrzeuges Geld zu erhalten, ist doch eine schöne Sache.

Wie Sie bereits erwähnt haben, wird der Preis von 30 ct/kWh bald, wenn nicht schon geschehen, Geschichte sein.

Mfg

Alex S.:

Diese Prämie ist genial ;-)
Nicht nur dass die dreckigen Plug-in-Verbrenner draussen bleiben müssen, auch die Höhe variiert sehr.
Ich bezahle beim Laden max. 49€cent pro kw/h „Grünen Strom“ und bekomme jetzt auch noch 360 €.
Super, so macht BEV fahren noch mehr Spaß.

Peter:

Augenscheinlich ist Ihrer Informationslage zum Thema bisher nur sehr oberflächlich. Damit basieren Ihre Rechnungen natürlich auch auf falschen Grundlagen. Bitte informieren sie sich intensiv und nicht nur einseitig, sonst hängt man schnell in einer Informationsbubble fest.

Ich möcht jetzt nicht alles durchgehen nur ein paar Stichworte.

Dezentrale Erzeugung, dezentrale Speicherung in H2, 2. Verwendung von Traktionsbatterien also Puffer oder USV, Lithium wird nicht nur für Fahrzeugakkus sondern auch für Ihr Handy, ihren Laptop, Akkuschrauber etc. genutzt, 33% der Weltweiten Produktion werden allein für Glas- und Keramikprodukte genutzt, weitere für Schmiermittel, Klimaanlagen, Aluminium, Kunststoffe. Möchten Sie auf all das verzichten?
Lithium ist auf der Erde in rauen Mengen vorhanden, allein in den Weltmeeren sind ca. 230 Mrd. Tonnen gelöst.

E-Fuels sind keine Alternative. Bitte mal den Energieverbrauch für die Erzeugung beachten und die schlechte CO2 Bilanz. Wenn wird einen hohen Anteil Erneuerbarer Energie möchten, muss diese möglichst effizient genutzt werden und da sind Elektroautos unschlagbar und konkurrenzlos.

Wie gesagt, bitte wirklich informieren. Direkt aus wissenschaftlichen Quellen und nicht auf Facebook o.ä. in Artikeln von Lobbygruppen oder idiologischen Gegnern. Danke

Thomas Michael Heller:

Das stimmt so nicht, habe ich beim UBA angefragt und hier ist die Antwort:

Sehr geehrter Herr* Heller,

die THG-Quote verpflichtet Inverkehrbringer fossiler Kraftstoffe, die THG-Emissionen der von ihnen jährlich in Verkehr gebrachten Kraftstoffe zu senken. Hierauf ist elektrischer Strom anrechenbar, der im Straßenverkehr eingesetzt wurde. Diese Umsetzung soll insbesondere ein Förderinstrument für den Ausbau der Ladeinfrastruktur für elektrisch betriebene Fahrzeuge sein. Angesichts des Potenzials der Elektromobilität zur Treibhausgasminderung im Verkehr sollen so weitere Anreize geschaffen werden.

Die Anmeldung von Strommengen im Rahmen der THG-Quote ist freiwillig. Es ist daher davon auszugehen, dass nicht die gesamte Menge an Strom, die in Deutschland im Straßenverkehr genutzt wird den Quotenhandel erreicht. Sollte eine große Menge an Strom nicht gemeldet werden, behält sich die Bundesregierung vor, diese nicht gemeldete Strommenge über eine Auktionierung dem Quotenhandel zuzuführen. Die Bundesregierung ist nach § 37d Absatz 2 Satz 1 Nummer 11 ermächtigt, dies durch eine Rechtsverordnung zu regeln. Der Erlass einer solchen Rechtsverordnung ist derzeit noch nicht geplant. Das heißt, ein Verkauf „Ihres Anteils“ durch den Staat findet derzeit nicht statt.

Sebi:

E-Autos sind aktuell nicht die Zukunft.. aber das verstehen nur die allerwenigsten. Das Thema E- Mobilität steht und fällt mit dem Akku. Solange man die Rohstoffe dafür auf die Art gewinnen muss, die aktuell üblich ist und die Produktion von Batterien solche Ressourcen verschlingt, wird sich das in der Masse nicht durchsetzen.
 
Ich denke eher, dass man mit dem Ökostrom E- Fuels machen wird, da man dafür „nur“ eine Produktion bauen aber keine komplett neue Infrastruktur schaffen muss.
 
Das Thema E- Auto habe ich mal durchgespielt – will das nur jeder 5te machen, dann geht hierzulande das Licht aus im Winter, wenn die PV-Anlagen, privat oder öffentlich, nur schwache Erträge liefern.
Denn das ist es im Ergebnis, wenn die Sonne nicht scheint, läuft irgendwo ein Kohlekraftwerk, AKW oder eine Gasturbine. Die paar Windräder schaffen da auch keinen Ausgleich und dann gibt es da ja auch noch die Gegner von neuen Elektrotrassen, denn der Strom kommt ja aus der Steckdose.
 
Sie werden ewig brauchen, um unseren Bedarf komplett „grün“ zu decken. Also wird das Ende von Leid sein – Preis rauf und damit die Nachfrage drosseln.
 
Ich, 33 Jahre jung, werde als aktiv arbeitender Mensch vermutlich nicht mehr erleben, dass viele elektrisch fahren… Alles nur schönrechnerei und der Natur hilft es bis dato einen Scheißdreck, wenn man sich mal die Landstriche anschaut, in denen Lithium abgebaut wurde.

Hier beruhigt man sein gutes Gewissen und anderen Orts zerstört man damit Natur und anderer Leute Lebensgrundlage. Super Idee.

Hat jemand mal den Diskurs um die Tesla Fabrik im Osten mitbekommen? Und von welchen Wasserverbräuchen da die Rede ist? Wir brauchen eine neue Technologie… fragt mich nicht welche… aber das was aktuell läuft ist einfach nur Mist.

Phil:

Bei Elektrovorteil.de gibt es sogar über 400€ Prämie. Dort werden nur 15% Provision kassiert und man muss sich nicht über mehrere Jahre wie bei den anderen Anbietern binden.

Stephan Deupmann:

Aber nicht vergessen, ab 256 € ist das Geld zu versteuern.
Von der Seite “ geld-für-eAuto.de“ gesehen:
Unseres Wissens nach zählen „Prämien“ zu den sonstigen Einkünften aus § 22 Nr. 3 EStG, für die es eine jährliche Freigrenze (nicht Freibetrag!) von 256 Euro gibt. Da wir aber keine steuerliche Beratung machen dürfen und können, empfehlen wir dir deinen Steuerberater zu fragen.

Freigrenze heißt: Ab 256€ wird die Steuer auf die gesamte Summe fällig.

Axel:

Vielen Dank für den Beitrag! Könnten Sie bitte ausführen, wie oder wo man an den am Ende kurz genannten Zuschlag für die Versorgung der Ladestation mit eigener PV kommt?

Christine Schöll:

Ich habe mich bei emobia.de registriert und den Flex Tarif gewählt, da ich davon ausgehen dass die Preise für die Zertifikate steigen werden……

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