Sono Motors – ein Blick auf das Unternehmen mit dem E-Auto mit Solarzellenbetrieb

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Sono Motors

Sebastian Henßler
Sebastian Henßler
  —  Lesedauer 10 min

Ein Auto mit Solarzellenantrieb. Fantasy-Blockbuster oder Realität? Letzteres, zumindest wenn man in das Kalenderjahr 2019 blickt. Oder auf die Webseite von Sono Motors, dem Hersteller. Ein Unbekannter unter den Autobauern. Noch. Immerhin weist er mit Anfang März 2019 knapp 9.500 Vorbestellungen aus und arbeitet schon mit Anzahlungen zur Lieferung.

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Und wer sein Unternehmen mit Vorbestellungen startet wie Sono Motors, hat´s leichter. Auch beim Gewinn von Investoren und Partnern. Sono Motors zeigt uns, wie es geht. Mit rund 700 Vorbestellungen Elektroautos in der kompletten Startphase. Mit Hilfe von Crowdfunding. Der Startschuss aus Sicht des Kunden in Form der Auslieferung soll Ende 2019 fallen. Dann wird der Anblick auf den Straßen zu Normalität. Thomas Hausch, der Manager des Newcomers, spricht von einem Hochdruck, mit dem man die Produktion aktuell vorantreibt.

E-Auto 2019 von Sono Motors: Reichweite von 250 km

Warum nimmt ein Kunde in Kauf, für etwas zu bezahlen, das es noch nicht gibt? Von dem noch kein Kunde eine Rezension verfassen kann, wer bezahlt Geld für unbekannte Faktoren? Die Fakten und Details sprechen für sich. Und diese sind zum Großteil schon bekannt und auch realisiert.

Sion von Sono Motors auf Straße

Es handelt sich um ein Kleinauto mit einem kombinierten Antrieb aus Stromakkumulator und Solarzellenantrieb. Beide Antriebsformen erreichen gemeinsam eine Reichweite von 250 km. Es werden 260.000 Stück im ersten Herstellungsverfahren produziert, wohlgemerkt in Europa.

Wie alles begann

Die Kernidee wurde bereits 2012 geboren. Allerdings benötigte man als Startup auch genügend Kleingeld, welches sich durch Crowdfunding in den Jahren 2016 und 2017 finanzieren ließ. Dabei konnte man im Erstjahr lediglich auf eine Computergraphik zurückgreifen. Crowdfunding lukrierte 2016 über 800.000 €, Crowdinvesting 2017 über 2 Millionen Euro.

Damit konnte man 2017 den ersten Prototypen erschaffen. Eigentlich deren zwei – Roding Automobile schuf Funktions-Prototypen, in deren Anlehnung gearbeitet und konstruiert wurde. Er ist nur einer der Partner, welche man begeistern. Detailarbeiten, wie Ausstattung und Design, behielt sich der Startup allerdings vor. In Sachen Sicherheit gibt es außerdem keinerlei Kompromisse. Ziel ist die Erlangung des 4*NCAP Sicherheitsstandards. An Investoren mangelt es mittlerweile nicht, darunter befinden sich etwa die Böllinger Gruppe und der Gründer von Juwi, einem Energiedienstleister.

Die Entwicklung der Batterie und ihres Systems übernimmt ElringKlinger – also ebenfalls „made in Germany“. Warum sie noch nicht ganz genau vorgestellt werden kann, liegt in der durchaus klugen Strategie des etwas anderen Fahrzeugherstellers: Man lässt offenbar die Technik noch reifen, solange es geht. Mitte des Jahres 2018 überstieg die Anzahl der Vorbestellung die 5.000er-Grenze und ist gegen Jahresende bei 8.000 Stück angelangt. Vorerst wird es kaum Abweichungen in Sachen Ausstattung geben: Eine Farbe, Schwarz, ist fürs Erste zumindest genug.

Herzstück Solarantrieb – so geht „viSono“?

Die Karosserie ist fast durchgängig mit monokristallinen Siliziumzellen ausgestattet. Genauer gesagt befinden sie sich am Heck, Dach und Motorhaube. Polycarbonat beschützt sie in Form einer dünnen Schicht. Ihre Wirkungsweise wird namentlich vom Entwickler als viSono genannt und geschützt. Ein völlig neues System bei Individualmobilität: 7,5 qm beträgt die Gesamtfläche der 330 Photovoltaik-Einzelmodule.

Sichtbare Solarmodule des Sion von Sono Motors

Ihr Wirkungsgrad liegt bei 24 %. Beim Ausgangspunkt eines Klimas in Mitteleuropa wird – bei optimalem Sonnenschein – eine zusätzliche Reichweite von 34 km täglich erzielt. Ein Wert der deutlich über der Strecke von 17 Kilometern liegt, die Berufspendler in Deutschland durchschnittlich zum Arbeitsort zurücklegen. Der Jahresdurchschnitt wird jedenfalls 10 km täglich umfassen.

Diese Einspeisung der Sonnenenergie ist in der Reichweite-Berechnung bereits enthalten, welche insgesamt bei 250 km liegt. Entwickelt ist die Batterie wie oben angesprochen noch nicht – hierfür nimmt sich das Unternehmen Zeit. Fest steht, dass es ein 35 kWh Lithium-Ionen-Batterie mit Wasserkühlung wird. Gut Ding braucht eben Weile. Wenngleich die Basics trotzdem feststehen, ist das genaue Modell noch unklar.

Übrigens sprechen wir hier von normalen Haushaltssteckern, mit denen aufgeladen werden kann. Anzuschließen wird das Elektroauto mit einem Combined-Charging-System beim Stecker sein. Dieses ist bereits erprobt und wird beispielsweise beim VW e-Golf verwendet. Ein integriertes Ladegerät ermöglicht eine Aufladung an verschiedenen Orten, wie dem Zuhause oder Arbeitsplatz bzw. wo man sich eben ausreichend lange aufhält. Es soll auch möglich werden, am Auto typische Haushaltsgeräte, also mit 2,7 bis 22 kW aufzuladen – doch Näheres zu den besonders innovativen Einzelheiten unten.

Leistung. Ausstattung. Optik.

LED-Scheinwerfer sind nicht alltäglich in dieser überraschend niedrigen Preisklasse und werden dort so gut wie nirgends angeboten. Hier aber wurde schon ein Lieferant damit beauftragt, sie sind also fixer Bestandteil des Fahrzeugs. Die Herstellung findet innerhalb Deutschlands statt. Ehrgeiz und hohe Anforderungen an sich selber, welche der Newcomer wohl als höchste Prämisse umsetzt – Regionalität im Autobau.

Künftig wird Sono Motors mit der Division Powertrain des deutschen Traditionsunternehmens die elektrische Antriebseinheit, die Electric Drive Unit (EDU) für den Sion bauen. Die Partnerschaft zwischen Sono Motors und Continental ist langfristig über den gesamten Lebenszyklus des Fahrzeugs angelegt.

Klimaanlage. 164 PS (120 kW) – Motorspannung 400 V – limitierte Höchstgeschwindigkeit bei 140 km/h. Die Anzahl der Sitzplätze liegt bei 5, sie sind klarerweise umklappbar und verstellbar. Auch wenn es sich um einen Kleinwagen handelt, bietet er komplett normale Standards. Es handelt sich immerhin nicht um einen Kleinstwagen oder trägt nur den Anforderungen striktester Singles oder eines „Lonely Wolf“ Rechnung.

Sion beim Laden an Ladestation

Ob ein Vorderantrieb umgesetzt wird, ist zwar wahrscheinlich, aber noch nicht definitiv entschieden. Bei umgeklappten Sitzen kann ein Volumen von 1.250 l im Kofferraum erreicht werden, ansonsten liegt diese Zahl bei 650 l. Außerdem gibt eines Anhängerkupplung, welche man selber herunternehmen kann. Diese wird jedenfalls als Extra verrechnet. ABS, Airbags – am Beifahrersitz deaktivierbar im Falle der Verwendung eines Kindersitzes, elektrische Handbremse, Alarmanlage und ESP mit Antriebsschlupfregelung sind hinsichtlich der Selbstverpflichtung des Startups obligatorisch.

Das Interieur erscheint klar und nicht überladen. Dennoch ist ein 10 Zoll-Display Teil des Cockpits, welcher Aufschluss über alle wichtigen Abläufe bietet, so etwa des Ladestands oder dem viSono-System, der Sonnenaufladung.

Anders und günstig auch bei der Wartung – so geht „reSono“

Ein genaues Werkstattbuch, welches online für jedermann einsehbar ist, ermöglicht dem Besitzer die Vornahme des Einbaus von Ersatzteilen. Erklär-Videos zeigen derlei wahlweise einem selber oder aber einer beauftragten Werkstatt freier Wahl. Keine Bindung an irgendwem, langfristige Freiheit bei den Vertragspartnern. Preisvergleiche. Die Ersparnis bleibt einem selbst.

Auch die Module der Energiegewinnung werden diesem Anspruch gerecht. Es ist kein Austausch des kompletten Systems nötig. Sie werden auf der Windschutzscheibe einfach verklebt. Betrachtet man den mittlerweile gewohnten Usus, demnach Funktionen, welche früher mechanisch und heute elektrisch betrieben werden, zu einem finanztechnischen Supergau führen können, und vergleicht diesen damit, wird die Entscheidung einfach. Ein Austausch ist gänzlich unproblematisch und rechnerisch schon im Voraus berechenbar.

Moos als Kontrolleur

Ja, man las soeben richtig. Die Luftfeuchtigkeit wird tatsächlich von einem Moos-Filter und damit von einem natürlichen Material kontrolliert. Konkret wird Feinstaub gefiltert. Es sieht aus wie Moos. Es ist Moos. Es bedarf keiner Pflege oder sonstiger Wartung. Gut für die Umwelt in jeder Hinsicht.

Und was ist „goSono“?

Via App geht heute allerhand. Etwa die Mitversorgung mit Strom an andere, zumindest bei Sono Motors. Ein Vergleich mit einem kleinen mobilen Kraftwerk, den der Hersteller sich aussprechen wagt, ist hinsichtlich der Funktion begründet. Oder Carsharing. Und das Anbieten von Mitfahrgelegenheiten – oder eine dahingehende Suche.

Sono Motors – Wo ist der Haken?

Es handelt sich um eine Innovation. Nachteile sind immer möglich, allerdings auch bei altbekannten Modellen, welche plötzlich in einem bestimmten Fertigungsjahr unter erst später entdeckten Mängeln litten. Keine Wissenschaft bietet 100 %.

Zwei Sion die sich gegenseitig aufladen

Interessant sind allerdings die bisher lautgewordenen Kritikpunkte, die derart ausgestaltet sind, als ihnen eigentlich ein sachlicher Nachteil nicht entnommen werden kann. Somit erscheint es, als fände kein Widersacher oder Konkurrent tatsächliche Angriffspunkte. Der Vorwurf lautete, an den Prototypen wären „versteckte Markenzeichen des BMW und Details des BMW i3“ sichtbar.

Damit wurde angedeutet, dass die Ankündigungen des Unternehmens in Wahrheit nicht umsetzbar wären. Genau betrachtet eigentlich ein grenzwertiges Vorgehen. Immerhin gäbe es bei einer derartigen Vorgangsweise einen sehr hohen Schaden, welcher nur wissentlich und absichtlich herbeigeführt werden könnte. Damit strafrechtlich relevant.

Transparenz und Preisekatalog bei Sono Motors

Man wird hier keinem Verkäufer ausgeliefert. Geschulte Worthülsen und Provisionen waren gestern. Hard facts und Erklärungen stellt der Innovator in Sachen Kundenorientierung selber zur Verfügung. Nämlich auf seiner Webseite, wo man gleich eine Reservierung beantragen kann. Mittels Anzahlung ist der Vertrag fix, der den gesetzlichen Anforderungen augenscheinlich gerecht wird. Das vierzehntägige Widerrufsrecht ist dort garantiert. Testfahrten sind willkommen.

Wie viel kostet er?

Der Standardpreis liegt bei 16.000 € für den Neuwagen, der allerdings kostenlos nur nach Bremerhaven ausgeliefert wird. Zustellungen woandershin bedürfen freilich einer Übernahme der Zusatzkosten. Nicht im Preis enthalten ist außerdem die Batterie. Wenn das Modell noch nicht feststeht, ist auch kein konkretes Angebot möglich. Aber: Natürlich gibt ein seriöser Anbieter eine Höchstgrenze bekannt und dieser deckelt hier den Preis bei 4.000 €. Man kann die Batterie außerdem leasen.

Update vom 22. November 2018

Der Sion von Sono Motors wird 27,5% teurer. Ausschlaggebend ist der Batteriepreis. Die 35-kWh-Batterie des Sion wurde zunächst mit 4.000 Euro eingepreist, hat sich mittlerweile auf 9.500 Euro erhöht. Summiert man dies mit dem Sion ab 16.000 Euro auf – wahlweise mit Kauf-, Leasing- oder Miet-Batterie – steigert sich der Gesamtpreis von 20.000 Euro auf 25.500 Euro.

Das letzte Wort ist jedoch noch nicht gesprochen. So will das Münchner Start-Up den Fahrzeugpreis, anhand der Zellpreise, die zum Zeitpunkt der Produktion auf dem Markt vorherrschen erneut kalkulieren.

Die Garantie liegt bei zwei Jahren oder 100.000 km. Die Produktion des Fahrzeugs findet ebenfalls in Europa statt – wo genau, lässt der Hersteller noch nicht wissen.

Höchste Innovation – kleinster Preis: Wie geht das?

Neue Wege geht Sono Motors auch hier. Und zwar zugunsten des Kunden. Billigere Neuwägen wären eine völlig andere Liga als jene höchster Innovation, in welcher er aber richtiggehend „aufmischt“. Der längst verinnerlichte Reflex „neue Funktionen – hoher Preis“ gilt ab sofort als obsolet.

Dass es anders geht, zeigt eigentlich eine Redlichkeit auf: man gibt Preise adäquat weiter. So sind es Leichtbauteile, welche zu einer besonderen Langlebigkeit beitragen – ein wesentlicher Faktor beim Preis-Leistungsverhältnis, der erst in vielen Jahren erkennbar sein wird. Zudem verwendet man ältere Bauteile renommierter Autobauer, die rechtlich nicht mehr geschützt sind – einzigartig bei Elektroautos.

Sono Motors fertigt in ehemaligen SAAB-Werk in Schweden: Kosten- und CO2-Emissionen-Einsparung

Nachdem Anfang März bekannt wurde, dass das Serien-Design des Sion von Sono Motors steht, teilte das Unternehmen mit, dass das erste Serien-Solar Electric Vehicle (SEV) in Schweden gefertigt.  So soll die erste Generation des Sion von National Electric Vehicle Sweden (NEVS) am Standort Trollhättan produziert werden.

Sono Motors profitiert eigener Aussage nach davon, dass NEVS  ein Experte im Bereich der Elektromobilität ist und das Start-Up mit langjähriger Erfahrung in der Entwicklung und Produktion bereichert. Gemeinsam habe man eine neue Produktionslinie entwickelt, die sich mit geringem Aufwand in das bestehende Werk integrieren lässt.

Sono Motors betont, in Hinblick auf die europäische Fertigung, dass dies dazu beiträgt zwei der wichtigsten Unternehmensziele zu erreichen: „der Aufbau einer ressourcenschonenden und effizienten Lieferkette zu einem fairen Preis.“ Die Produktion in Schweden sei dafür ausschlaggebend. Allein schon wegen der Symbolwirkung des Landes, welches ab 2030 auf den Einsatz von Verbrenner verzichten und bis 2040 seinen Strom aus 100% erneuerbaren Energiequellen beziehen will.

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Sebastian Henßler

Sebastian Henßler

Sebastian Henßler hat Elektroauto-News.net im Juni 2016 übernommen und veröffentlicht seitdem interessante Nachrichten und Hintergrundberichte rund um die Elektromobilität. Vor allem stehen hierbei batterieelektrische PKW im Fokus, aber auch andere alternative Antriebe werden betrachtet.

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Klaus Rutan:

scheint so als ob du recht behältst – SONO braucht bis 30.12.2019 noch 50 Millionen Euro.
Zur Zeit läuft ein Counter auf der Homepage – die Anzeige soll offensichtlich suggerieren dass „nur“ noch 90% davon fehlen.
Das Ganze erinnert mich an der Cargolifter. Viel Geld eingesammelt, aber nie in Produktion gegangen.
Gut – bei SONO gibt es wenigstens ein paar Prototypen – bei Cargo gab es nicht mal richtige Pläne.
Wer jetzt noch Geld nachschießt muss entweder einen starken Glauben haben oder ein … sein.

strauss:

tja,es sind bald wieder 3 Monate vorüber.gut wäre wenn jetzt schon mal eine endgültige version
vom neuen Produzenten zu sehen wäre. mercedes und tesla können ein auto verkaufen das noch keiner gesehen hat. sono müsste sich etwas an die strategie von mikrolino und ego anhängen. mit Geheimniskrämerei ist es langsam vorbei.

UweKausR:

Ich hoffe Sono packt es. Das Auto ist genial. Allerdings nix für „Ego’s“. Die stören sich sogar an der Form eines Aussenspiegels.
Auch der neue Preis ist ein Schnäppchen. Die Politik (ich würde anfragen bei Herrn Scheuer) sollte den ersten 10000 in jedem Fall die E-Auto Prämie zusichern. Das wäre das erste vernünftig e Zeichen welches von diesen Generationen von Verkehrsminister ausgehen würde!

Thorsten:

Vielleicht von Hyundai, Kia und Nissan

Sebastian Henßler:

;)

Christian:

Daumen hoch!! So sehen konstruktive Visionen aus. Cool.
Eigentlich komisch, dass sich auf dieser Plattform überhaupt so manch ein motzender Zukunfts-Verweigerer findet :-)

Christian:

So ein pauschaler und verworrener Verschwörungstheoretiker Bockmist.
Von wem wirst du den bezahlt, so etwas zu schreiben?

Christian:

Lieber Sebastian,
es ich ja echt rührend, wie du dich mit den typisch deutschen Schwarzmalern auseinander setzt. Das bring aber nix. Diese Gründer- und Start-up Denkweise mögen die Herrschaften nicht. Kann ja sein, dass auch mal was in die Hose geht – aber wer nienix wagt bleibt eben auf der Stelle stehen. So ging es schon den Gründern dieser weltweiten Mobilität, Benz, Otto und Diesel ;-)

Krasse Gegensätze:
Deutsch: Alles Mist, wird alles nix, das haben schon ganz andere nicht geschafft,…
Silicon V: Lasst uns das mal ausprobieren, wir schaffen Begeisterung, neues Denken-Neue Lösungen

Nik:

Ich kann die Kommentare teilweise nicht wirklich verstehen. Ich habe mit 500 € einen Sion reserviert den ich hoffentlich bekomme wenn es soweit ist. Diese Idee ist doch grundsätzlich ideal für die Strecken die ich und viele andere jeden Tag fahren müssen. Falls ich meinen Sion aus irgendwelchen Gründen nicht mehr kriegen kann, habe ich schon sinnloser 500 € ausgegeben. Aber wie schon erwähnt wurde warten wir mal etwas ab und ich denke es werden sich noch einige wundern……….

Strauss:

Tja dieser Marwin geht etwas quer Beet durch den Gemüsegarten. Seine Loblieder über die Südkoreaner zeugen nicht gerade auf viel Nationalstolz von Deutschland. Die AMIS und Japaner haben die Koreaner auf die Füsse gebracht weil man dort billiger produziert. Jeder 2. Chevi kommt im Fernen Osten nicht aus den USA sondern auch von Korea. Lass
doch die Sono s in München mal ruhig weitermachen. Wenn sie auch nur ein Zwerg von E. Musk sind, solchen Leute brauchen wir dringend in Europa. Als „ Familienfima – Paton s Rat„ sollten sie sicher die Kosten im Griff behalten und umgehend 30 Fahrzeuge der endgültigen Version in Verkehr von Kunden setzen. Ruhig im Ausland, damit die Erlkönige
weniger auffallen. Aber möglicherweise tun sie das schon……..

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