Nios Zukunft: Batterie-Wechselstationen und erschwinglichere Modelle im Fokus

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Nio

Felix Katz
Felix Katz
  —  Lesedauer 6 min

Mit Mietmodellen und Batterie-Wechselstationen möchte die chinesische Automarke Nio die Oberklasse erobern. In China lässt sich der Plan bislang besser umsetzen als in Europa. Anfang Februar gab Nio die weltweiten Auslieferungszahlen für Januar mit insgesamt 10.055 Fahrzeugen bekannt, was einer Steigerung von 18,2 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat entsprechen soll. Die Auslieferungen setzten sich aus 6307 E-SUVs und 3748 elektrischen Limousinen zusammen. Die gesamte Auslieferungszahl von Nio-Modellen beträgt laut Hersteller damit 459.649 Stück (Stand: 31. Januar 2024). Seit einigen Jahren ist Nio bereits in Deutschland aktiv und strebt im Premiumsegment an, etablierten Konkurrenten wie VW, BMW und Mercedes die Stirn zu bieten. Dies stellt sich allerdings herausforderner dar als gedacht. „Dass es hier länger dauert, ist ganz klar“, sagte der neue Deutschlandchef Marius Hayler dem Wirtschaftsmagazin Capital.

Nio setzt aktuell beim Vertrieb auf sogenannte Nio-Houses in besten Innenstadtlagen, anstatt Anzeigen oder Werbespots zu schalten, erklärt Hayler laut Next Mobility. Durch über 600 Veranstaltungen im letzten Jahr in Berlin, Düsseldorf und Frankfurt sowie der Service-Niederlassung, dem Nio Hub in München, sollen sie 300.000 Besucher in ihren Häusern verzeichnet haben. Ein weiteres Nio-House werde Mitte 2024 in Alsternähe in Hamburg eröffnet. Dazu gibt es eine Smartphone-App, die bereits 77.000-mal in Deutschland heruntergeladen worden sein soll. Hier können Nutzer eigene Beiträge veröffentlichen. Doch im Gegensatz zu diesen hohen Zahlen verzeichnete das Kraftfahrtbundesamt (KBA) im vergangenen Jahr hierzulande nur rund 1260 Nio-Zulassungen. Im Vergleich sind chinesische Mitbewerber wie MG, Great Wall Motors, BYD und Lynk & Co erfolgreicher. Die ebenfalls chinesische Marke Polestar, die auf ähnlich solvente Kundengruppen abzielt, konnte rund fünfmal so viele Autos absetzen.

Nios Zukunft: Batterie-Wechselstationen und erschwinglichere Modelle im Fokus
Nio-Deutschlandchef Marius Hayler begründet die schleppende Etablierung der Marke in Deutschland mit dem speziellen Vertriebsmodell: Es gibt keine Händler, nur eine App und bislang drei Innenstadt-Showrooms plus ein Servicezentrum | Bild: Nio

Günstigere Nio-Submarken könnten es künftig richten

Die derzeitige Situation zeigt, dass es in Deutschland nur acht Batteriewechselstationen gibt, an denen im vergangenen Jahr rund 10.000 Batteriewechsel durchgeführt wurden. Dies ist jedoch bei weitem nicht ausreichend, deshalb plant das Unternehmen laut Nio-Marketing-Chef Christian Wiegand mittelfristig eine mittlere zweistellige Anzahl sogenannter Power Charging Stations (PSS). In naher Zukunft soll außerdem die erste PSS der dritten Generation entstehen, welche bis zu 408 Swaps pro Tag durchführen können. Das entspreche einer Steigerung von 30 Prozent gegenüber der PSS 2.0 und erhöhe die Gesamtkapazität von 13 auf 21 Batterien. Die Geschwindigkeit des Infrastruktur-Ausbaus hänge jedoch stark von den Genehmigungsverfahren ab, die oft bis zu sechs Monate dauern können, heißt es. Die nächste geplante Wechselstation soll in der Nähe von Hannover eröffnen, obwohl es bereits eine Station im nur 20 Kilometer von Hannover entfernten Großburgwedel gibt. „Die Reihenfolge ist weniger Ausdruck unserer Prioritäten als dem Genehmigungstempo“, erklärt Wiegand laut Next Mobility.

Nio plant auch, Wechselstationen in der Nähe des Hamburger Flughafens einzurichten, um Taxiunternehmen den Umstieg auf Elektroautos zu erleichtern. Darüber hinaus steigt das Unternehmen in das Taxigeschäft in Berlin, Frankfurt und München ein und arbeitet mit Sixt zusammen, um eine „niedrige dreistellige Zahl“ von Nio ET7 in die Flotte aufzunehmen. Ein neu gegründetes Flotten-Department mit sieben Mitarbeitern soll sich um dieses Geschäft kümmern und gezielt Flottenbetreiber sowie Geschäftskunden ansprechen. Nio richtet sich laut Hayler dabei besonders an Freiberufler und Selbstständige, die Wert auf Design und einen gehobenen Lifestyle legen. Damit möchte man mit etablierten Marken wie BMW, Audi und Mercedes-Benz konkurrieren. Ob diese Strategie von Erfolg gekrönt sein wird, wird sich zeigen. Zuletzt machten jedoch mehrere Schlagzeilen die Runde, dass sich Autovermietungen wieder von Elektroautos trennen werden – zu teuer seien die Reparaturen, zu schwach die Wiederverkaufswerte.

Richten könnten es aber auch günstigere Modelle für den Massenmarkt. Bereits Anfang August 2021 bestätigte Nio, dass das Unternehmen mit neuen Submarken in den Massenmarkt einsteigen möchte. Eine dieser Marken heißt Alps und soll preiswerter als Tesla sein. Der Start ist für Mitte 2024 geplant und der Vertrieb soll zunächst in Ländern wie Spanien und Frankreich starten, wo kleinere Fahrzeuge stark nachgefragt werden. Für ein günstigeres Segment plant Nio außerdem die Einführung von Elektroautos der Submarke Firefly im Jahr 2025, wobei voraussichtlich mit traditionellen Autohändlern zusammengearbeitet werden soll. Die Preise sollen sich voraussichtlich zwischen 15.000 und 30.000 Euro für ein Elektroauto bewegen – wir berichteten.

Nios Zukunft: Batterie-Wechselstationen und erschwinglichere Modelle im Fokus
Mittelfristig soll es in Deutschland eine mittlere zweistellige Anzahl von Nios Batteriewechsel-Stationen geben. Ab April werden jedoch nur noch zwei Wechsel pro Monat kostenlos sein, danach soll eine Tauschgebühr von zehn Euro erhoben werden | Bild: Nio

Zunehmende Ladeleistung versus Batteriewechsel

Der chinesische Autobauer kämpft, obwohl mit positiven Entwicklungen in der Heimat verbunden, mit Herausforderungen im deutschen Markt. Die Marke erhielt eine Produktionslizenz in China und übernahm zwei Fertigungsstätten in Hefei, was zu einer Steigerung der Auslieferungen um 30 Prozent geführt hat. Darüber hinaus bestehen Partnerschaften mit den chinesischen Herstellern Changan und Geely zur Standardisierung des Batteriewechselsystems. Diese Kooperationen seien ein wichtiger Schritt zur Wirtschaftlichkeit, da die Kosten für den Aufbau von Wechselstationen erst dann rentabel werden, wenn mehrere Marken das System nutzen.

Dennoch kämpft das Unternehmen diversen Medienberichten zufolge mit wirtschaftlichen Problemen. Nio-Gründer William Li kündigte Ende 2023 an, zehn Prozent aller Jobs zu streichen, und die geplante Expansion in weitere Länder, darunter die USA, ist vorerst auf Eis gelegt. Der Marktstart in den USA gestaltet sich aufgrund von Einfuhrzöllen und fehlenden staatlichen Förderungen schwierig. Nach erfolgreicher Einführung in Norwegen expandierte Nio schließlich auch in Deutschland. Nio passte das Verkaufsmodell für den europäischen Markt an, indem es das Mietmodell „BaaS“ (Battery as a Service) anbot. Obwohl die Kunden in Europa die Möglichkeit haben, Autos und Batterien zu kaufen, entscheiden sich laut Hayler mittlerweile 96 Prozent der deutschen Kunden für „BaaS“.

Derzeit dürfen Kunden kostenlos so viele leeren Batterien an einer der acht Wechselstationen austauschen, wie sie mögen. Doch das soll sich ab April ändern: Dann werden nur noch zwei Wechsel pro Monat kostenlos sein, wobei lediglich die Energiedifferenz zwischen den Akkus berechnet wird. Ab dem dritten Batteriewechsel werde eine Tauschgebühr von zehn Euro erhoben. RWE liefert nach eigenen Angaben den Grünstrom für die Wechselstationen und alle anderen Nio-Niederlassungen, wofür die Kunden 0,39 Euro pro Kilowattstunde zahlen. Hayler betont, dass aufgrund zunehmender Ladeleistung in Elektroautos und an HPC-Säulen der Zeitvorteil eines Batteriewechsels schwindet. Er hebt jedoch einen anderen Vorteil hervor: „Ein Auto wird zwischen 5 und 17 Jahren gehalten. Verkaufe ich nach fünf Jahren das Auto, ist die Batterie genauso alt. Verkaufe ich nach fünf Jahren einen Nio, hat der eine gesunde Batterie“, so Hayler weiter. Vorteilhaft sei auch, dass der Zustand der Batterie (SoH) nach jedem Wechsel in den Stationen überprüft und das Wechselsystem kontinuierlich an neue Entwicklungen der Batterietechnik angepasst wird.

Hayler sieht das plötzliche Ende der E-Auto-Förderung nicht als Hindernis für den Vertrieb. Die meisten Modelle von Nio lagen ohnehin über der Preisgrenze für den Umweltbonus. Und obwohl einige Hersteller mit Rabatten auf den Förderstopp reagieren, darf man bei Nio scheinbar nicht auf Schnäppchen hoffen. Man werde die Preise „stabil halten„, gibt sich Hayler selbstbewusst.

Quellen: Next Mobility – Nio: „Immer eine gesunde Batterie“ / Capital – Nio rüstet sich für den Angriff im Massenmarkt / Nio – Pressemitteilungen vom 2.11.2023, 30.11.2023, 12.12.2023 und 11.01.2024

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Felix Katz

Felix Katz

Felix Katz liebt alles, was vier Räder und einen oder gleich mehrere Motoren hat. Nicht nur Verbrenner, sondern vor allem Elektroautos haben es ihm angetan. Als freiberuflicher Autojournalist stromert er nicht nur fast jeden Tag umher, sondern arbeitet seit über zehn Jahren für viele renommierte (Fach-)Medien und begleitet den Mobilitätswandel seit Tag eins mit.
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MMM:

Wenn ich einen 5 Jahre alten Nio kaufe, gibt es zwei Möglichkeiten:
1) die Batterie wurde gekauft, dann ist die auch 5 Jahre alt, aber im Kaufpreis inklusive. Das ist dann so wie bei fast jedem anderen Elektroauto auch.
2) die Batterie ist gemietet, dann ist die nicht neuwertig, sondern gar nicht vorhanden, da sie ja Nio gehört. Die Nutzung kostet dann je nach Kapazität 169,- oder 249,- (o.ä.) Euro im Monat.
Das ist wie bei Renault Zoe, wo die Miete ab 59,- Euro monatlich startet – und gescheitert ist.
Warum? Manche Leute geben im Monat 50 Euro für Benzin aus. Denen machst du doch nicht klar, dass die bloße Anwesenheit eines Energiespeichers jetzt das gleiche kosten soll – Strom noch gar nicht inklusive. Und bei hier mindestens 2000,- Euro Jahresmiete stellt sich die Frage nach der willigen Kundschaft.

Für Kosteneinsparung ggü. einem Diesel darf dann die Jahreslaufleistung nicht zu knapp sein. Für das Geld bekommt man auch problemlos einen Werkstattservice, und Kraftfahrzeugsteuer ist da auch noch drin.

Groß:

Kannst DU BITTE Deine Aussage mit den 7000 Euro genauer erklären und Rechenbeispiele aufführen.

Groß:

Ist das was Du gut sagst Deine eigene Erfahrung? Dann Must Du also schon länger einen NIO fahren.
Ich kann Dir sagen, dass NIO die Ladeleistung an den Batterien ständig erhöht und über die Online Updates erhöht.
Vielen geht es hier nur darum NIO als chinesische Marke schlecht zu reden. Egal ob die Zulieferer deutsche Unternehmen sind welche auch Mercedes, BMW und den VW Konzern beliefern.

adson:

Mein Nachbar hatte eine Zoe mit Mietbatterie, wenn ich an die Probleme denke, die er hatte das Auto überhaupt zu verkaufen und die Akkumiete für die gesamte Standzeit (abgemeldet!), dann ist mir klar, NIEMALS eine Auto mit Mietakku!

Spiritogre:

Warum soll ich denn einen Akku für 200 bis 300 Euro im Monat mieten, wenn ich ohnehin nur ein paar Mal im Jahr bei Langstrecke über Autobahn wechsle? Das alleine ist ja schon das Doppelte, was ich aktuell an Benzin verfahre…

Wechseln macht doch nur Sinn, wenn man das statt eines Schnellladers häufig macht, also z.B. wöchentlich. Und dazu braucht es eben besagte 10.000 Wechselstationen. Wenn ich da erst 250km fahren muss, dauert das nicht nur Stunden extra sondern der Akku ist auch schon wieder fast leer wenn ich vom Wechseln zurückkomme…

Spiritogre:

Rost ist durchaus ein Thema, gerade bei chinesischen Autos. Frag mal bei MG an. Die müssen alle zwei Jahre in die Werkstatt um eine neue Rostschutzbeschichtung zu kriegen. Das fiel natürlich zunächst hier niemanden auf und in Tests von Neuwagen ja auch nicht. Inzwischen wird das aber zum echten Problem für MG.

Wolfbrecht Gösebert:

In der Antwort an Spiritogre schreibt „Bernhard“:
„Du hast eines nicht verstanden. Man kann die Batterie wechseln, aber auch an HPC laden.“

Dann erzähl‘ doch mal kurz, mit welcher max. Leistung Du z.B. den 75-kWh-Akku denn „schnell“laden kannst, ehe er den Wärmetod stürbe ?-)

Mal völlig davon abgesehen, dass da monatlich fast 300 € Leasing abgezogen werden. Da kann ja eigentlich nur dem egal sein, der die Kosten nicht selber trägt …

Flávio:

„Sorry, aber wann erkennen selbst die Chinesen, dass sie kaum Erfolge mit Ihren Autos in Europa erzielen werden?“ – Das finde ich ein bisschen zu hart. Die Chinesen haben teilweise sehr gute Produkte, die Bepreisung ist einfach absolut mutig und die Technik nicht markttauglich. MG hat die besten Karten, da die Preise und Technik gut sind. Wenn die Chinesen die Preise um 10-15 tausend senken können, dann wird das was. Aber ja, da fehlen noch andere Dinge, wie Technik, Bugs, Effizienz, grottige Ladeleistung und nicht für den Westen angepasste Software (zuviel Gebimmel und Firlefranz <- Unterhaltung, weil sie im Stau stehen). Tesla hat auch Firlefranz (Furzen und Games), aber der Rest funktioniert eben gut und der Westen wird abgeholt.

Wolfbrecht Gösebert:

Zitat Philipp:
„Das mit Abstand schnellste Laden ist immer daheim an der Wal[l]box. 20 s zum An- und Abstecken, dazwischen mache ich was anderes!“

Genau! Auch wenn es bei mir in der TG durch den zusätzlich abschließbaren Lade-Schrank zusammen gut 1 Min. dauert :)

„Die Wechselstation erzwingt auch immer eine An- und Abfahrt, weil sie nunmal [aus Prinzip] nicht dort ist, wo ich gerade bin.“

Das ist halt EIN systemimmanenter Nachteil bei der Zwangsjacke »stationsgebundener, automatisierter Akkuwechseltechnik« :)

Gregor:

Ladepeak wird in kW angegeben, nicht kWh.
Die 75er kosten im Abo aber „weniger“ und werden nicht verschwinden können. Außer Nio räumt an Varianten auf und bietet dir den 100er auch mit dem 75er Abo. Werden sie aber nicht machen, da sie den 100er auch für >200€ vermieten können.
Egal wie ich es drehe und wende, ich finde mit all den Varianten keinen Sinn darin.

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