Der deutsche Strommix war 2024 so sauber wie nie

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Michael Neißendorfer
Michael Neißendorfer
  —  Lesedauer 6 min

Je sauberer der Strom, der aus unseren Steckdosen kommt, desto umweltfreundlicher sind Elektroautos, die schon jetzt bei der CO2-Bilanz deutlich besser abschneiden als Verbrenner. Und der Anteil erneuerbarer Energien nimmt von Jahr zu Jahr steig zu, so auch im vergangenen Jahr: Die öffentliche Nettostromerzeugung in Deutschland hat 2024 einen Rekordanteil erneuerbarer Energien von 62,8 Prozent erreicht. Bei der Solarstrom-Erzeugung wurde 2024 ein neuer Bestwert von 74,4 Terawattstunden (TWh) erzielt, auch der Ausbau der Photovoltaik liegt weiterhin über den Zielen der Bundesregierung. Da auch die Erzeugung aus Braunkohle (-8,6 Prozent) und Steinkohle (-26,9 Prozent) weiterhin stark zurückging, war der deutsche Strommix so CO2-arm wie nie zuvor. Der Importsaldo stieg auf ca. 28,2 TWh. Das geht aus einer Auswertung hervor, die das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE heute vorgelegt hat. Quelle der Daten ist die Plattform energy-charts.info

Die Windkraft war auch 2024 wieder die wichtigste Stromquelle, sie trug 136,1 TWh bzw. 33,1 Prozent zur öffentlichen Stromerzeugung bei. 2024 war damit ein etwas schwächeres Windjahr als 2023 (139 TWh). Der Anteil der Onshore-Windkraft sank leicht auf 110,5 TWh (2023: 115,3 TWh), die Offshore-Produktion lag mit 25,6 TWh etwas über dem Vorjahresniveau (2023: 23,5 TWh). Der Ausbau der Windenergie bleibt allerdings weiterhin deutlich hinter dem Plan zurück: Bis November waren onshore 2,4 Gigawatt (GW) neu errichtet, geplant waren 7 GW. Der Ausbau der Offshore-Anlagen verlief etwas besser als in den Vorjahren. Hier wurden 2024 0,7 GW neu errichtet (geplant sind 5 bis 7 GW jährlich bis 2026 und 30 GW gesamt bis 2030).

Photovoltaik-Anlagen haben im Jahr 2024 ca. 74,4 TWh erzeugt, wovon 59,9 TWh ins öffentliche Netz eingespeist und 14,5 TWh im Eigenverbrauch genutzt wurden. Die gesamte Produktion hat sich gegenüber dem Vorjahr um ca. 13 TWh bzw. 21 Prozent erhöht. Ihr Anteil an der öffentlichen Nettostromerzeugung lag bei 14 Prozent. Der Juli 2024 war mit 8,7 TWh der Monat mit der höchsten solaren Stromerzeugung. Der Photovoltaik-Ausbau übertraf im Jahr 2024 wie bereits 2023 die Ziele der Bundesregierung: Statt der geplanten 13 Gigawatt wurden bereits bis November 13,3 Gigawatt errichtet. Alle Daten für 2024 liegen noch nicht vor – voraussichtlich werden es bis Ende 2024 15,9 Gigawatt sein. Der PV-Ausbau in Deutschland liegt damit weiterhin auf einem zweistelligen Niveau.

Die Wasserkraft lag mit 21,7 TWh etwa auf dem Niveau des Vorjahres (19,1 TWh). Die installierte Leistung von Laufwasseranlagen liegt bei 6,4 GW. Die Biomasse trug mit 36 TWh zur Stromerzeugung bei, wobei die installierte Leistung unverändert bei 9 GW lag.

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Fraunhofer ISE

Insgesamt produzierten die erneuerbaren Energien im Jahr 2024 ca. 277 TWh Strom und liegen damit 4,4 Prozent über dem Vorjahr (265 TWh). Der Anteil der in Deutschland erzeugten erneuerbaren Energien an der Last, d.h. dem Strommix, der tatsächlich aus der Steckdose kommt, lag bei 56,1 Prozent gegenüber 55,3 Prozent im Jahr 2023.

Die gesamte Nettostromerzeugung beinhaltet neben der öffentlichen Nettostromerzeugung auch die Eigenerzeugung von Industrie und Gewerbe, die hauptsächlich mit Gas erfolgt. Der Anteil der erneuerbaren Energien an der gesamten Nettostromerzeugung einschließlich der Kraftwerke der „Betriebe im verarbeitenden Gewerbe sowie im Bergbau und in der Gewinnung von Steinen und Erden“ liegt bei ca. 58,4 Prozent (2023: 54,6 Prozent).

Strom ist so CO2-arm wie nie zuvor

Durch den steigenden Anteil erneuerbarer Energien und den Rückgang der Kohleverstromung ist die Stromerzeugung so CO2-arm wie nie zuvor, seit 2014 haben sich die Emissionen aus der Stromerzeugung halbiert (von 312 auf ca. 152 Millionen Tonnen CO2 pro Jahr). Die Kohlendioxidemissionen der deutschen Stromerzeugung lagen 58 Prozent niedriger als zu Beginn der Datenerhebung 1990.

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Fraunhofer ISE

Die Last im Stromnetz betrug 461 TWh und liegt damit leicht über dem Niveau des Jahres 2023 von 458 TWh. Dabei sei zu beachten, dass der Eigenverbrauch von Solarstrom auf ca. 14,5 TWh gestiegen ist, wie das Fraunhofer ISE anmerkt. Dieser Eigenstromverbrauch zählt gemäß Definition nicht zur Last, deutet aber auf einen insgesamt gewachsenen Stromverbrauch hin. Die Last umfasst den Stromverbrauch aus dem Netz und die Netzverluste, aber nicht den Pumpstromverbrauch und den Eigenverbrauch der konventionellen Kraftwerke.

Batteriespeicher entwickeln sich rasant

Parallel zum Ausbau der erneuerbaren Energiequellen in Deutschland steigt auch der Bedarf an Speicherkapazität. Dezentrale Batteriespeicher sind besonders gut geeignet, um die schwankende Erzeugung von Wind- und Solarstrom zu puffern. So werden neue Photovoltaik-Anlagen in Privathaushalten meistens gemeinsam mit einem Heimspeicher installiert. Noch fehlen allerdings bei den meisten kleinen Anlagen die Eingriffsmöglichkeiten oder Anreizsysteme für einen netzdienlichen Betrieb, weiteres Potenzial liegt im bidirektionalen Laden von Elektroautos. Im Segment der Großspeicher könnte sich in den nächsten Jahren die installierte Leistung vervielfachen, wenn alle von Projektierern im Marktstammdatenregister der Bundesnetzagentur vorangemeldeten Projekte umgesetzt werden.

Die installierte Batterieleistung stieg deutlich auf 11,9 GW (8,6 GW in 2023), die Speicherkapazität stieg von 12,6 GWh auf 17,4 GWh. Die Leistung der deutschen Pumpspeicherwerke liegt bei rund 10 GW.

Erstes volles Jahr ohne Kernkraft, Kohleverstromung weiter rückläufig

2024 war in Deutschland das erste volle Jahr ohne Stromerzeugung aus Kernkraft seit 1962, nachdem im April 2023 die letzten drei Atomkraftwerke Emsland A, Neckarwestheim 2 und Isar 2 abgeschaltet wurden. In ihrem letzten Betriebsjahr hatten diese 6,3 Prozent der öffentlichen Stromerzeugung geliefert. Dies wurde durch die Erzeugung aus erneuerbaren Energien energetisch ersetzt.

Die öffentliche Nettostromerzeugung der deutschen Kohlekraftwerke geht weiter zurück: Braunkohle lieferte 70,9 TWh, das sind 8,6 Prozent weniger als im Vorjahr (77,5 TWh). Hinzu kamen 1,3 TWh für den industriellen Eigenverbrauch.

Noch stärker sank die Nettoproduktion aus Steinkohlekraftwerken: Sie lieferten 24,4 TWh, ein Minus von 26,9 Prozent gegenüber 2023 (36,1 TWh), für den industriellen Eigenverbrauch wurde kein Steinkohlestrom mehr genutzt.

Für historische Vergleiche muss die Bruttostromerzeugung betrachtet werden, da es erst seit 2002 Zahlen zur Nettostromerzeugung gibt. Die Bruttostromerzeugung aus Braun- und Steinkohle in Summe wird ungefähr bei 108 TWh liegen. So ein niedriges Niveau hatten wir in Deutschland zuletzt im Jahr 1957.

Die Nutzung von Erdgas zur Stromerzeugung stieg mit 49 TWh für die öffentliche Stromversorgung um 10,6 Prozent über das Niveau des Vorjahres. Es trug zudem 28,7 TWh zur industriellen Eigenversorgung bei.

Export und Börsenstrompreis

2023 verzeichnete Deutschland erstmals einen Importüberschuss von 11,7 TWh, was besonders an den geringeren Stromerzeugungskosten in den europäischen Nachbarländern im Sommer und den hohen Kosten der CO2-Zertifikate lag. Der Import stieg 2024 insbesondere wegen der niedrigen Strompreise der Nachbarländer im Sommer im Saldo auf 28,3 TWh. Die wichtigsten Importländer waren Frankreich (Saldo 13,1 TWh), Dänemark (11,7 TWh), Schweiz (7,1 TWh) und Norwegen (5,7 TWh). Deutschland exportierte Strom im Saldo nach Österreich (7,2 TWh), Polen (3,5 TWh), Luxemburg (3,5 TWh) und Tschechien (2,8 TWh).

Im November und Dezember stiegen die Börsenstrompreise deutlich an. Dadurch wurde die fossile Stromerzeugung zeitweise rentabler als im Sommer, die Importe fielen in der Folge. Deutschland hat im Gegensatz zu seinen Nachbarländern (Österreich, Schweiz, Frankreich) auch im Winter genügend Kraftwerkskapazitäten, um Strom für den Export zu produzieren.

Der durchschnittliche volumengewichtete Day-Ahead Börsenstrompreis ging um 15,4 Prozent zurück auf 78,06 Euro/MWh bzw. 7,81 Cent/kWh (2023: 92,29 Euro/MWh bzw. 9,23 Cent/kWh). Er liegt damit auch unter dem Niveau des Jahres 2021 (93,36 Euro/MWh). Im Jahr 2022 lag der Börsenstrompreis bei 230,57 Euro/MWh bedingt durch den Angriff auf die Ukraine und die damit ausgelöste Energiekrise und durch die Nichtverfügbarkeit vieler Atomkraftwerke in Frankreich.

Quelle: Fraunhofer ISE – Pressemitteilung vom 02.01.2025

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Michael Neißendorfer

Michael Neißendorfer

Michael Neißendorfer ist E-Mobility-Journalist und hat stets das große Ganze im Blick: Darum schreibt er nicht nur über E-Autos, sondern auch andere Arten fossilfreier Mobilität sowie über Stromnetze, erneuerbare Energien und Nachhaltigkeit im Allgemeinen.
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Herbert:

das diese von Energieträgern kommen die wir abgeschaltet haben, und jetzt so stolz sind, auf unseren saubern Engergiemix.

Herbert:

Da fehlt noch die Infrastruktur und das alles in ein paar Jahren.
Es müsste alles gemeinsam gefördert und Ausgebaut werden. Ach ja, da könnte mann die C02 Reduktion nicht mehr so schön Rechnen.

pionierska:

Nun ja, wenn Wind und Sonne keine Rechnung schicken, dann ist ja alles prima ;-)

Komisch nur, dass die deutschen Strompreise in 2024 nicht gerade zu den günstigen in Europa zählen (vom Vergleich mit China und USA mal abgesehen):
https://ec.europa.eu/eurostat/statistics-explained/index.php?title=Electricity_price_statistics

Im Detail betrachtet (Haushalt, Nicht-Haushalt, Steuern, Vergleich zu Vorjahr) ist das Ranking zwar unterschiedlich, günstig ist der saubere Strom in D aber nicht zu haben. Die Gründe dafür sind bekannt: EEG, fehlende Speicher. Erkannt haben das die deutsche Industrie und einige Nachbarländer, die ihre Stromnetze gerne vom deutschen entkoppeln möchten.

Ulrich Sancken:

Die Energie „unseres“ selbst produzierten Stroms steckt in Braun- und Steinkohle, Erdgas, Öl und bis vor kurzem Uran. Das alles wurde und wird großteils importiert, im Falle des Urans zu 100%, und alles zu horrenden Preisen. Mehr als die Hälfte „unseres“ selbst produzierten Stroms stammt mittlerweile aus regenerativen Energieträgern, also Wind, Sonne, Wasser(druck), Abfall, etc. Nicht umsonst sind diese verglichen mit den großteils importierten fossilen Energieträgern fast umsonst. Wenn man also so will, wurde und wird unser Strom zu einem großen Anteil schon immer importiert und das ändert sich jetzt gerade durch die „Erneuerbaren“. Die paar Prozente „direkt importierten Stroms“ sind in diesem Vergleich praktisch vernachlässigbar. Ganz davon abgesehen ist die internationale Vernetzung in jeglicher Beziehung doch nichts Ungewöhnliches, sondern glücklicherweise inzwischen die normalste Sache der Welt. Diese würde ohne dem doch überhaupt nicht mehr funktionieren (jedenfalls solange zivilisierte Menschen darauf Leben).

Philipp:

Bla bla bla.

Ein kleiner Teil wird „weggeworfen“, das ist richtig. Reines substanzloses Bla Bla ist es aber zu behaupten, >alles< würde "weggeworfen".
Und es wird nicht weggeworfen, sondern gar nicht eingespeist. Man kann Strom nicht "wegwerfen". So weit zu Sachlichkeit.

Es ist das erste Jahr ohne Atomkraft, absolut korrekt. Austausch zwischen den Nationen ist normal und letztes Jahr haben wir dem Atomkraftland geholfen, weil Austausch dazu gehört. Wir haben NULL kWh Atomstrom gebraucht, weil wir zu jeder Zeit genug Kohle- und Gasstrom gehabt hätten. Frankreich hatte nur zu viel Strom und uns diesen günstiger als unseren teuren Kohlestrom verkauft. Das Jahr davor war es exakt umgekehrt, aber das ist in deiner Sachlichkeit ja nicht existent.

Bitte lasse daher den Ruf nach Sachlichkeit anderer, fange erst bei dir an.

Manfred:

Den Artikel finde ich sehr interessant. Was aber nicht geschrieben wird ist wieviel von dem erzeugten Strom auch tatsächlich an Endverbraucher geht. Hier ist der Anteil sehr gering, da der Strom zu Zeiten erzeugt wird wenn er nicht benötigt wird. Was passiert mit diesem Strom? Er wird weggeworfen. Ja richtig gelesen – dieser Strom wird produziert – bezahlt und zwar von allen Stromkunden und dann weggeworfen. Dies ist auch der Hauptgrund warum unsere Strompreise explodieren und weiter steigen werden. Es sollte ein Gesetz gemacht werden das verbietet Windräder oder Solar zu bauen ohne Stromspeicher. Die Schlagzeile „Erstes volles Jahr ohne Kernkraft“ ist irreführend, da wir Strom aus Kernkraftwerken importieren. Ich würde mir an dieser Stelle und gerade in einem Newsletter wie Diesem, mehr Sachlichkeit und Ehrlichkeit bzw. eine ausgewogene Berichterstattung wünschen. Natürlich ist sauberer Strom wichtig. Aber als Industrieland benötigen wir nun mal bezahlbare Energie. Und für die E-Mobilität bezahlbare E-Autos und bezahlbaren Ladestrom.

Steff:

In einem Punkt irrst du.. Frankreichs Strommix besteht zu 60-70% aus Atomstrom. Beim Energiemix sind es lediglich 36.6%.

Philipp:

Habe ich von 2025 geschrieben, oder mich wie im Artikel auf 2024 bezogen?
Ich frage auch mal unverschämt: Hast Du geschlafen, als Du den Artikel und meinen Kommentar gelesen hast?

Johannes:

Lithiumakkus haben keine Bestandteile, die als Sondermüll deklariert sind. Sie lassen sich im Gegenteil fast vollständig recyceln. Im Gegensatz z.B. zu dem Müll aus Atomkraftwerken

JoGo:

Es kommt noch hinzu, dass 2024 über 2.000 Windanlagen mit ca. 12 GW eine Baugenehmigung erhielten und 1.918 Windanlagen mit ca. 11 GW einen Zuschlag bei der Ausschreibung bei der Bundesnetzagentur erhielten. Der Zubau der Windkraft nimmt also ab 2025 richtig Fahrt auf.

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