Deutsche sind unzufrieden mit der Verkehrswende

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Michael Neißendorfer
Michael Neißendorfer
  —  Lesedauer 5 min

Im Projekt MobilKULT untersucht das Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISI die Zusammenhänge zwischen Infrastrukturen, Mobilitätsgewohnheiten, Mobilitätskultur und der Einstellung zu politischen Maßnahmen im Mobilitätsbereich wie dem Deutschlandticket. Bei der Befragung im vergangenen Frühjahr wurde erhoben, inwiefern die Meinungen der Menschen zu verschiedenen Maßnahmen in der Verkehrswende auseinanderdriften.

Die Erkenntnis daraus: Über verschiedene gesellschaftliche Gruppen hinweg gibt es eine große Ähnlichkeit bei den Antworten sowie eine kontinuierliche Unterstützung von Maßnahmen wie dem Deutschlandticket – allerdings auch eine Einigkeit darin, dass die Verkehrswende aktuell wenig Anklang findet.

Wenn es um die Gestaltung einer nachhaltigeren und ökologischeren Mobilität geht, denken viele häufig an den Ausbau und die Umgestaltung von Mobilitätssystemen: mehr ÖPNV auf dem Land, flächendeckende Ladeinfrastruktur für E-Mobilität, mehr Angebote zur geteilten Nutzung von Fahrrädern oder Elektrofahrzeugen. Solche Veränderungen brauchen die Unterstützung und Anpassungsfähigkeit der Bevölkerung, da sie konkrete Auswirkungen auf die Gewohnheiten und Lebensrealitäten der Menschen haben.

Angesichts zunehmender Auswirkungen der Klimakrise, der aktuellen politischen Situation in Deutschland und Europa sowie der damit verbundenen Debatte über den gesellschaftlichen Zusammenhalt haben sich die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler gefragt, wie es um die gesellschaftliche Stimmung rund um die Verkehrswende bestellt ist: Wie (un)einig sind sich Menschen über aktuelle Wege in der Verkehrswende? Welche möglichen Treiber gibt es für kollektive Veränderungen in der Mobilität?

Zur Verkehrswende insgesamt äußern sich die Befragten der Studie im Durchschnitt verhalten bis ablehnend. Es finden sich allerdings leichte Unterschiede zwischen Stadt und Land sowie zwischen den Befragten in den beiden Bundesländern Baden-Württemberg und Mecklenburg-Vorpommern.

Am größten und bedeutsamsten jedoch sind die Unterschiede zwischen den Personen, die aktuell entweder viel oder wenig mit dem Auto unterwegs sind: Menschen, die wenig Auto fahren, sind in der Regel auch eher überzeugt von der Verkehrswende. Gleichzeitig sind sich alle Gruppen darüber einig, dass die individuelle Automobilität auch in Zukunft eine wichtige Rolle spielen wird.

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Fraunhofer ISI

Wir interpretieren die Befunde so: Besserer Zugang zu Infrastrukturen für alternative Mobilität geht mit einer positiveren Einstellung zur Mobilitätswende einher. Außerhalb der Städte, wo der Zugang zu alternativen Mobilitätsformen häufig schlechter ist, sind die Menschen auch skeptischer, wie diese funktionieren könnten. Dabei ist zu berücksichtigen, dass Nutzungsgewohnheiten und Vorlieben für Verkehrsmittel wahrscheinlich schon bei der Wohnortwahl eine Rolle spielen – wer mit dem Auto fährt, eines besitzt oder sich den Besitz vorstellen kann, zieht vermutlich eher in ländlichere Bereiche.

Die Gefährdung des gesellschaftlichen Zusammenhalts ist spürbar

Die Wahrnehmung des sozialen Zusammenhalts in Deutschland ist unter den Teilnehmenden eher negativ. Kleinere Unterschiede finden sich zwischen den Bundesländern: In Baden-Württemberg bewerten die Menschen den gesellschaftlichen Zusammenhalt im Durchschnitt etwas positiver als in Mecklenburg-Vorpommern. Zudem ist die Wahrnehmung in städtischen Gebieten positiver als in ländlichen Regionen. Dabei ist es wichtig zu berücksichtigen, dass in Mecklenburg-Vorpommern mehr Menschen in ländlichen Regionen wohnen als in Baden-Württemberg: In dem nordöstlichen Bundesland ist es fast jeder zweite Befragte, im Südwesten nur jeder fünfte – diese beiden Faktoren überlagern sich also.

Im Großen und Ganzen sind sich die Menschen einig in ihren Wahrnehmungen und sehen das Risiko einer gesellschaftlichen Spaltung. Gleichzeitig sehen sich die Befragten in der Stichprobe überwiegend akzeptiert in Deutschland – bei einem gleichzeitigen Gefühl, durch die Regierung benachteiligt zu sein. Das deutet auf eine Entfremdung von der Politik hin.

Politische Maßnahmen profitieren von einer Stärkung des sozialen Zusammenhalts

Die Wahrnehmung des sozialen Zusammenhalts und die Befürwortung politischer Maßnahmen hängen zusammen: Wer den Zusammenhalt positiver sieht, unterstützt auch stärker sämtliche politische Maßnahmen, die im Fragebogen gefragt waren. Nur bei zwei Mobilitätsmaßnahmen hat die Wahrnehmung des sozialen Zusammenhalts keinen nennenswerten Einfluss: das Deutschlandticket, das über alle vier bisherigen Wellen der MobilKULT-Studie hinweg die beliebteste Maßnahme ist, und die Abschaffung des Dienstwagenprivilegs.

Offen ist, wie sich eine Umsetzung der Maßnahmen auf diejenigen auswirken würden, die Zweifel am Zusammenhalt haben: Würde es diese Zweifel vergrößern? Oder könnte es das Vertrauen erhöhen, gerade wenn es sich um beliebte Maßnahmen handelt wie beispielsweise autofreie Innenstädte?

Kontinuität in der Akzeptanz von Politikmaßnahmen und der Automobilitätskultur

Mit der nun abgeschlossenen vierten Welle stellen die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler beachtliche Kontinuitäten fest: Das Deutschlandticket ist die beliebteste Maßnahme, und es hat zu Mobilitätsverlagerungen vom Auto auf den ÖPNV beigetragen. Bei den untersuchten verkehrspolitischen Maßnahmen zeigt sich wenig Veränderung in der Bewertung: Autofreie Innenstädte, Tempolimit auf Autobahnen und eine Home-Office Pflicht sind die Maßnahmen, die zusammen mit dem Deutschlandticket über alle Wellen hinweg am besten bewertet wurden.

Verkehrswende-Massnahmen-Politik
Fraunhofer ISI

Auch die Wahrnehmung der Automobilitätskultur hat sich über die Wellen hinweg nicht verändert – was darauf hinweist, dass sich die Rolle des Autos in der Wahrnehmung der Menschen bisher nicht ändert. Dabei ist die Identifikation mit dem Auto konstant niedrig über die Wellen. Aber für viele bedeutet Autofahren, Freiheit und Unabhängigkeit im Alltag zu haben und die Möglichkeit, persönliche Vorlieben bei der Wohnsituation zu realisieren.

Maßnahmen umsetzen, um die Verkehrswende spürbar zu machen

Die Verkehrswende ist bisher für die Bevölkerung wenig spürbar und hat kaum Auswirkungen auf den Alltag. Die Ausnahme ist das Deutschlandticket: Es ist beliebt und verstärkt bei denen, die es nutzen, eine nachhaltige Verkehrsmittelwahl – und das, obwohl seine Einführung bisher nicht mit Verbesserungen im Angebot einherging.

Zu den weiteren Maßnahmen, die die Mehrheit der Bevölkerung unterstützt, gehören autofreie Innenstädte, ein Tempolimit auf Autobahnen sowie die Förderung von Home-Office, um Wege zu vermeiden.

Quelle: Fraunhofer – Pressemitteilung vom 02.10.2024

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Michael Neißendorfer

Michael Neißendorfer

Michael Neißendorfer ist E-Mobility-Journalist und hat stets das große Ganze im Blick: Darum schreibt er nicht nur über E-Autos, sondern auch andere Arten fossilfreier Mobilität sowie über Stromnetze, erneuerbare Energien und Nachhaltigkeit im Allgemeinen.

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Andreas E.:

Ich weiß nicht warum man diesen Beitrag negativ bewerten sollte. Statt einen Daumen nach unten, sollten diese Leute lieber schreiben was falsch daran ist.
Mir geht es nämlich auch wie Manfred. Wir leben auf dem Land. Hier geht ohne Auto nichts, da es keine Geschäfte in der Nähe gibt und es auch noch ziemlich bergig ist. Wir haben eine kleine Doppelhaushälfte Bj. 2020 die seit Februar diesen Jahres von einer Wärmepumpe beheizt wird, mit einem gemessenen COP von 4,5. Das Dach ist seit 2020 mit PV belegt. 2019 haben wir das erste eAuto, einen i3 von 2013 gebraucht, angeschafft das inzwischen 11 Jahre alt ist und immer noch problemlos funktioniert. Im Juli diesen Jahres haben wir ein 2tes eAuto Fiat 500e (kleiner Akku) neu geleast, damit ich nach meiner Elternzeit auch wieder Teilzeit Arbeiten kann. Wir haben keinen Verbrenner mehr. Beide eAutos sind OHNE FÖRDERUNG angeschafft worden. Wir liegen grenznah im Norden Bayerns wo das Lohnniveau ziemlich niedrig ist und liegen mit unserem Einkommen ziemlich genau im deutschen Durchschnitt. Wir kaufen zu 90% wenn nicht mehr Bio-Produkte oder vom Hofladen in der Nähe. Wir müssen auf nichts verzichten obwohl wir nicht zum oberen Einkommensdrittel gehören.
Es scheint so in Mode gekommen zu sein alles schlecht zu reden und gegen alles zu schimpfen obwohl es dein meisten bei genaueren Nachfragen gut geht.

Niko8888:

Der Staat müsste halt nicht nur Städte fördern sondern auch das Land. Und dort von mir aus auch den (elektrischen) Individualverkehr. Zuschüsse für Wallboxen und eAutos auf dem Land, warum nicht.

In der Stadt brauchts weniger Autos aber auf dem Land machen (elektrische) Autos ja durchaus Sinn, und das muss bezahlbar bleiben

In Frankfurt dagegen tut sich gerade viel, da mehr Radwege, viel mehr Radfahrer, hier und da ne verkehrsarme Straße – das geht in die richtige Richtung

Und ganz ehrlich, auf dem Land würde ich ebenfalls mit dem Auto fahren, aber warum auch nicht…

nur die Ballungsräume müssen durch Park & Ride weiter entlastet werden um nicht am Pendler Verkehr aus den ländlichen Regionen zu ersticken

Läubli:

Gut gemacht, Manfred… ich bin auch auf gutem Weg dahin. Auch in der Schweiz macht es durchaus Sinn, dabei mitzuspielen. Am Schluss dankt es einem die Umwelt und nicht zuletzt das eigene Portemonnaie!

Manfred:

Ich kann es nicht mehr hören und lesen was angeblich so alles fehlt und schief läuft. Ich habe vor einem dreiviertel Jahr meine Verkehrs- und Energiewende abgeschlossen. Die Unterstützung vom Staat war sehr hilfreich. Natürlich musste ich als armer Pensionär auch auf finanzielle Rücklagen zurück greifen. Mir fehlt keine Ladeinfrastruktur und meine Wärmepumpe schnurrt leise vor sich hin und wird von der PV versorgt währen mein E-Auto auch noch durch die Sonne geladen wird. Ich bin der Bundesregierung für die Entbürokratisierung und die staatlichen Hilfen dankbar. Nur aktiv werden (bzw. fressen) muss man schon selber.

Läubli:

Wieso denn nicht, was wären denn da die wichtigen Nachteile, damit du dein „Niemals“ rechtfertigen kannst?

Philipp:

Keine motorrisierten Fahrzeuge auf dem Radweg (mit bestimmten beschilderten Ausnahmen wie heute auch)! Niemals!. Ende des Vorschlags.

Daniel W.:

Meine Zukunftsvision
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Der Gesetzgeber könnte die Radwege nicht nur für Fahrräder und Pedelecs freigeben, sondern generell für alle E-Fahrzeuge bis 1,10 m Breite (max. Breite für motorisierte Krankenfahrstühle) und bis zu einer bauartbedingten Höchstgeschwindigkeit von 25 km/h (max. Geschwindigkeit für die Motorunterstützung bei Pedelecs).

An allen Straßen (soweit möglich) Radewege anlegen und vorhandene Feld- und Waldwege (falls breit genug) für Fahrräder und E-Fahrzeuge bis max. 1,10 m Breite und max. 25 km/h freigeben, somit gäbe es ein großes Streckennetz für E-Kleinfahrzeuge und 1 bis 2,5 Tonnen für 1 -2 Personen wäre sehr oft überflüssig.

Seit 2 Monaten habe ich ein Seniorenmobil mit bis zu 25 km/h und damit kann ich sogar meinen persönlichen Großeinkauf machen mit Platz unterm Sitz (12 Liter), im Topcase (18 Liter), in der Einkaufstasche (15x30x40cm hoch = 18 Liter) und in 2 großen Plastiktüten (2×9= 18 Liter), zusammen 66 Liter „Kofferaum“.

Die Realität
– – – – – – – – –

Von meinem Wohnort in die nächste Kleinstadt über die Landstraße laut Google:

A) Auto 10 min
. . (Von Ortsmitte bis Stadtmitte 6,8 km)

B) Seniorenmobil (25 km/h) 20 min <– von mit geschätzt
. . (Von Ortsmitte bis Stadtmitte 6,8 km)

C) Fahrrad 21 min
. . (Von Ortsmitte bis Stadtmitte 6,2 km)

D) Bus 21 min* (oder länger, wenn Bus einen Bogen fährt)
. . (*davon 1 km bzw. 13 min zu Fuß, Alternative ZOB und auf Stadtbus warten)

E) Fußgänger 1 h 22 min
. . (Von Ortsmitte bis Stadtmitte 6,2 km)

Mein persönliches Fazit
– – – – – – – – – – – – – – – – –

Seniorenmobile auf Radwegen (laut Gesetz zurzeit nicht erlaubt) wären ein wichtiger Beitrag für die Verkehrswende und die Resourcenschonung.

Wenn Pedelcs bis zu 25 km/h mit E-Motor-Unterstützung auf Radwegen fahren dürfen, dann sollten das zukünftig auch die Seniorenmobile.

Die Verkehrswende braucht eine Trennung von schnellem und langsamem Verkehr, dazu gehören auch Radwege für Seniorenmobile.

Die Seniorenmobile gibt es auch mit Dach und Frontscheibe oder als Kabinenroller mit Vollverkleidung als Wetterschutz.

Ich könnte mir auch Jüngere auf Seniorenmobilen oder in Kabinenrollern verstellen, wenn es Radweg-Vorteile gibt.

Peter Bigge von Berlin:

Die Verkehrswende stößt leider sehr auf Ablehnung, wobei Städte eher an der Ablehnung beteiligt sind, als das Land.
Deutschlandticket ist toll, wird aber vermutlich nur wenig geändert haben, denn in der Stadt fahren immer noch viel zu viele Autos sinnlos zur Arbeit oder als Elternshuttle zum Kindergarten /zur Schule nur so um die Ecke. Es freuen sich vor allem diejenigen darüber, die sowieso schon mit den ÖPNVs gefahren sind, wegen niedrigerer Kosten.
Geschwindigkeits Beschränkungen auf Autobahnen sind längst überfällig, geht aber nicht ins Hirn vieler Menschen.
Homeoffice ab und zu tut sicherlich gut, da haben aber Feuerwehr, Polizei, Busfahrer, Mediziner und viele andere nichts davon, und auf Dauer ist es sie langweilig.
Auf dem stadtferneren Land ist und wird ÖPNVs nur schwerlich umsetzbar sein, denn ÖPNV brauchet natürlich ausreichend Kundschaft, damit er sich trägt. Robotaxis wären denkbar in Zukunft, wenn kein Fahrer erforderlich ist.
Generell muss das Land wieder neu belebt und die Landflucht eingedämmt werden. Landleben muss wieder in die Köpfe der Gesellschaft, denn es ist mehr als lebenswert.
Je mehr Mensch auf einem Haufen pro Quadratkilometer lebt, um so potenziel höher sind alle gesellschaftlichen Probleme und der Sozialneid.

Dr. Kralle:

Die Frage ist, ob sie mit der Art und Weise der politischen Durchführung der „Verkehrswende“ zufrieden sind. Ich wohne auch auf dem Land und kann bestätigen, dass hier zu wenig für die „Verkehrswende“ getan wird, es aber auch bedeutend schwerer und kostenintensiver ist. Gibt es überhaupt eine eindeutige Definition und klare Ziele für die „Verkehrswende“?

Jeff:

Interessant: Die, die am wenigsten von der Verkehrswende betroffen sind, Autovielfahrer auf dem Land, stehen der Verkehrswende am ablehnendsten gegenüber. Sagt viel aus über die Stimmung in diesem Land. Hauptsache dagegen, auch wenn es einem eigentlich egal sein kann und sollte…

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